Skip to main content

Ein Versprechen für die Republik

Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur bitten 1.500 Kandidat:innen zum Nationalrat um Klarheit: Versprechen Sie uns, dass Sie eine FPÖ-Regierungsbeteiligung nicht unterstützen werden!

Die Aktion im Überblick

Wer wir sind und was wir tun.

Unser Brief an die Kandidat:innen

Diesen Brief haben wir an 1500 Kandidat:innen zum Nationalrat, die nicht der FPÖ angehören, persönlich verschickt.




Wien, 3. September 2024

Sehr geehrte(r) Frau/Herr Musterkandidat/in,

wir möchten uns zunächst sehr herzlich bedanken, dass Sie in diesen schwierigen Zeiten ein politisches Mandat anstreben und für den Nationalrat kandidieren. Sie stellen sich damit der Herausforderung, unsere Republik in einer Phase noch nie dagewesener Polarisierungen, tiefgreifender Transformationsprozesse und existenzieller Krisen mitzugestalten. Die wichtigste Aufgabe wird dabei sein, unsere demokratische Grundordnung zu schützen.

Sie kennen die Programmatik der FPÖ: Sie trägt völkische Züge und sieht radikale Eingriffe in den Sozial- und Rechtsstaat vor. Diese Eingriffe dienen der Errichtung autokratischer Strukturen, der Ausschaltung von Andersdenkenden, der Unterdrückung von Minderheiten, der Unterwerfung der Justiz und der Aushöhlung von Bürger- und Freiheitsrechten – so, wie es in Ungarn unter Orbán und in Polen unter der PIS vorexerziert wurde. Nicht umsonst hat die FPÖ mit Orbáns Fidesz und anderern Rechtspopulisten gerade eine Fraktionsgemeinschaft im EU-Parlament gebildet, um gemeinsam die Abschaffung der liberalen Demokratie in ganz Europa voranzutreiben.

Sie kennen aber auch die Rhetorik der FPÖ und ihrer Funktionäre: Hass, Hetze, Unwahrheiten, Angstmache und Spaltung gehören zum Standardrepertoire. Und Sie kennen die außenpolitischen Koordinaten der FPÖ: Sie verweisen nach Russland und äußern sich in der Anbiederung an einen eiskalten, skrupellosen Kriegstreiber wie Wladimir Putin.

Sicher ist: Eine Regierungsbeteiligung der FPÖ würde diesmal anders aussehen, als sie Österreich schon dreimal erlebt hat. Sie hätte den konsequenten Abbau des Rechtsstaats und den rigorosen Umbau unserer Republik zur Folge. Beides wäre verheerend für unsere Bündnisfähigkeit, unsere Wirtschaft, den Klimaschutz und den inneren Frieden.

Deshalb muss verhindert werden, dass die FPÖ im Bund mitregiert. Und deshalb bitten wir Sie, im Falle Ihrer Wahl, eine FPÖ-Regierungsbeteiligung nicht mitzutragen.

Die Österreicherinnen und Österreicher haben am 29. September 2024 die Wahl zwischen Hass, Repression, Ausgrenzung und Spaltung auf der einen Seite und der Chance auf Toleranz, Offenheit, Freiheit und Selbstbestimmung auf der anderen Seite.

Sie haben, wenn Sie in den Nationalrat einziehen, auch nach dem 29. September 2024 die Wahl zwischen diesen beiden Welten. Sie können, wenn es um die Regierungsbildung geht, als freie Mandatsträgerin oder freier Mandatsträger beeinflussen, in welcher Welt und welcher Republik wir in Zukunft leben werden: einer mit FPÖ oder ohne FPÖ am Kabinettstisch.

Damit die Wählerinnen und Wähler bei ihrer Stimmabgabe Klarheit haben, möchten wir Sie bitten, durch Unterzeichnung der beiliegenden Erklärung zu versichern, eine Bundesregierung mit FPÖ-Beteiligung im Nationalrat nicht zu unterstützen und ihr nicht zur Mehrheit zu verhelfen.

Bitte schicken Sie die Erklärung mit Ihrer Unterschrift bis spätestens 20. September 2024 an uns unter versprechen@fuerdierepublik.at zurück.

Wir werden unsere Initiative am 4. September 2024 in einer Pressekonferenz vorstellen und danach laufend darüber berichten, welche Kandidatinnen und Kandidaten zugesagt haben, einer Regierung mit FPÖ-Beteiligung nicht ins Amt zu verhelfen. Dadurch haben Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit, diesen Kandidatinnen und Kandidaten ggf. Ihre Vorzugsstimme zu geben.

Abschließend dürfen wir noch darauf hinweisen, dass dieses Schreiben an alle Politikerinnen und Politiker verschickt wird, die am 29. September 2024 zum Nationalrat kandidieren und nicht der FPÖ angehören.

Wir freuen uns auf Ihre Antwort.

Mit herzlichen Grüßen

Über 79 Vertreterinnen und Vertreter der österreichischen Zivilgesellschaft – mehr als unsere Republik Jahre zählt.

Die Unterzeichner:innen unseres Briefs

Diese Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur haben den Brief an die Kandidat:innen zum Nationalrat unterschrieben. Es sollten ursprünglich 79 sein – so viele wie unsere Republik Jahre zählt. Es wurden deutlich mehr und die Zahl der Unterstützer:innen wächst.


In alphabetischer Reihenfolge:

Barbara Albert Regisseurin | Verena Altenberger Schauspielerin | Rudolf Anschober Autor, Bundesgesundheitsminister a.D. | Clemens Apprich Medienwissenschaftler Universität für angewandte Kunst Wien | Gertrude Auer Borea d’Olmo Vorstand Kreisky Forum | Gabriela Bacher Produzentin Primary Pictures | Ruth Beckermann Regisseurin | Klaus-Maria Brandauer Schauspieler | Zeynep Buyraç Vorsitzende SOS Mitmensch | Miryam Charim Galeristin | Cecily Corti Gründerin Vinzirast | Ramesch Daha Präsidentin Wiener Secession (im Namen des gesamten Vorstands) | Sabine Derflinger Regisseurin |Oskar Deutsch Präsident Israelitische Kultusgemeinde | Doraja Eberle Vorsitzende Bauern helfen Bauern | Sylvia Eisenburger Generalsekretärin Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste | Wilfried Embacher Rechtsanwalt | Franz Essl Ökologe Universität Wien | Paul Feigelfeld Digitalwissenschaftler Universität Mozarteum Salzburg | Franz Fischler Präsident Institut für Höhere Studien Wien, EU-Kommisar a.D. | Herbert Föttinger Regisseur | Elisabeth Großschädl Unternehmerin | Hubert von Goisern Weltmusiker | Martin Haselböck Dirigent, Organist | Hans-Peter Haselsteiner Unternehmer | Friedrich Hinterberger Nachhaltigkeitsforscher Universität Salzburg | Markus Hinterhäuser Intendant Salzburger Festspiele | Maria Hofstätter Schauspielerin | Mavie Hörbiger Schauspielerin | Sigrid Horn Liedermacherin | Peter Huemer Journalist | Birgit Hutter Kostümbildnerin | Michael Ikrath Nationalratsabgeordneter a.D. | Othmar Karas Vorstand Europäische Bewegung Österreich, Vizepräsident EU-Parlament a.D. | Eva Maria Klinger Kulturjournalistin | Gertraud Knoll Evangelische Superintendentin a.D. | Christian Köck Gesundheitsökonom Health Care Company | Judith Kohlenberger Migrationsforscherin Wirtschaftsuniverität Wien | Christian Konrad Generalanwalt Raiffeisenverband a.D. | Kami Krista CEO Elio | Andreas Kovar Politikberater | Michaela Krömer Rechtsanwältin CLAW Climatelaw | Johannes Kunz Publizist | Julia Lacherstorfer Musikerin | Ferdinand Lacina Bundesfinanzminister a.D. | Peter Michael Lingens Journalist | Ernst-Gideon Loudon Unternehmer | Anna Mabo Musikerin, Regisseurin | Ferdinand Maier Nationalratsabgeordneter a.D., Generalsekretär Raiffeisenverband a.D | Heinz Mayer Verfassungsjurist | Maria Mayrhofer Mitbegründerin #Aufstehen | Robert Menasse Schriftsteller | Willi Mernyi Bundesgeschäftsführer ÖGB | Michael Mertens Schauspieler | Siegfried Meryn Internist, Gesundheitsexperte | Hanna Molden Autorin | Heinrich Neisser Staatwissenschaflter, Zweiter Nationalratspräsident a.D. | Adele Neuhauser Schauspielerin | Alfred Noll Rechtsanwalt | Cornelius Obonya Schauspieler | Peter Pakesch Vorstand Maria Lassnig Stiftung | Markus Peichl Galerist Crone Wien | Georg Psota Chefarzt Psychosoziale Dienste Wien | Doron Rabinovici Schriftsteller | Peter Rabl Journalist | Antonia Rados Krisenreporterin | Resi Reiner Sängerin | Daniel Riedl Vorstand Vonovia, BUWOG | Sieglinde Rosenberger Politikwissenschaftlerin Universität Wien | Robert Rotifer Journalist, Musiker | Manuel Rubey Schauspieler | August Ruhs Psychiater, Neurologe | Stefan Ruzowitzky Regisseur | Max Schachinger Gesellschafter Schachinger Logistik Holding | David Schalko Regisseur | Oliver Scheiber Jurist | Heide Schmidt Mitbegründerin Liberales Forum | Heidi Schrodt Vorsitzende BildungGrenzenlos | Helmut Schüller Pfarrer | Christian Schüller Journalist | Xaver Schwarzenberger Regisseur | Deborah Sengl Künstlerin | Johann SkocekJournalist | Robert Stadlober Schauspieler | Barbara Staudinger Direktorin Jüdisches Museum | Dwora Stein Obfrau Psychosoziales Gesundheitszentrum ESRA | Elisabeth Steiner Richterin Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte a.D. | Erwin Steinhauer Schauspieler | Reinhard Steurer Politikwissenschaftler Universität für Bodenkultur Wien | Hannes Swoboda Präsident Wiener Institut für Wirtschaftsvergleiche | Therese Terror DJ | Johannes Wesemann CEO AllRise | Hans-Peter Wipplinger Direktor Leopold Museum | Marlies Wirth Kuratorin MAK Museum für Angewandte Kunst | Christoph Zielinski Onkologe, Präsident Central European Cooperative Oncology Group

Die Idee hinter unserer Initiative

Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur haben sich zur Initiative EIN VERSPRECHEN FÜR DIE REPUBLIK zusammengefunden. Sie wollen zum Schutz unserer demokratischen Grundordnung beitragen, Schaden vom Land abwenden und eine Orientierungshilfe für die Vergabe von Vorzugsstimmen schaffen.

Sie sind überzeugt, dass eine Regierungsbeteiligung der FPÖ nach der Nationalratswahl am 29. September 2024 anders aussehen würde, als sie Österreich schon dreimal erlebt hat. Weil sich die Partei weiter radikalisiert hat und besser organisiert ist, würde sie in der Regierung den konsequenten Abbau des Rechtsstaats und den rigorosen Umbau unserer Republik betrieben. Beides wäre verheerend für unsere Bündnisfähigkeit, unsere Wirtschaft, den inneren Frieden und den Kampf gegen den Klimawandel.

Deshalb haben die Unterstützer:innen der Aktion EIN VERSPRECHEN FÜR DIE REPUBLIK an alle Kandidat:innen, die nicht der FPÖ angehören, am 4. September 2024 einen Brief geschrieben. Darin bitten sie jede einzelne und jeden einzelnen persönlich, im Falle Ihrer Wahl eine FPÖ-Regierungsbeteiligung nicht zu unterstützen und das schon jetzt verbindlich zu versichern.

79 Leute stark wollte die Gruppe sein – so viele, wie die Republik Jahre zählt.  Es sind mehr geworden und der Kreis der Unterstützenden wächst.

Die Rückmeldungen der Kandidat:innen

Diese Bewerber:innen zum Nationalrat werden keine FPÖ-Koalition unterstützen. (Stand 16.09. 18:00)

Wien
BIER
Philipp Kaindl
Eva-Maria Loigge
Viktoria Müllner
Dominik Wlazny
GRÜNE
Eva Blimlinger
Georg Bürstmayr
Meri Dišoski
Faika El-Nagashi
Leonore Gewessler
Andreas Gold
Sibylle Hamann
Alexander Hirschenhauser
Anneliese Kästner-Hejda
Elisabeth Kittl
Markus Koza
Peter Kristöfel
Pepe Loibner
Konrad Loimer
Michael Luxenberger
Sigrid Viktoria Maurer
Franz Mayrhofer
Josefa Maria Molitor-Ruckenbauer
Sebastian Noggler
Barbara Obermaier
Wolfgang Orgler
Ricardo Parger
Georg Christian Prack
Thomas Schobesberger
Heidemarie Sequenz
Viktoria Spielmann
Kilian Stark
Alexandra Steiner
Cosma Stöger
Markus Trenker
Havva Neslihan Turan-Berger
Isabelle Uhl
Valeria Urban
Johanna Vogl
Dominik Wansch
Elisabeth Wurth
ÖVP
KEINE
Clemens Bernhofer
Karl Bittner
David Duscher
Elisabeth Eppensteiner
Alexandru-Bogdan Ilisei
Johannes Waldmüller
Robert Kofler
Fayad Arya Mulla-Khalil
Markus Perschon
Marijana Trajkovic
Barbara Unfried
Luna Maria Walch
Armin Weber
Markus Wintera
KPÖ
Angelika Adensamer
Regina Amer
Edanur Arli
Florian Birngruber
Franz Braun
Fritz Fink
Jakob Fürst
Susanne Empacher
Roman Gutsch
Isabella Haag
Heidelinde Hammer
Anna Hecher
Klemens Herzog
Claudia Krieglsteiner
Benjamin Englert
Veronika Müller
Raoul Narodoslavsky
Stefan Ohrhallinger
Franz Schäfer
Gudrun Schuster
Barbara Steiner
Markus Uitz
Ilse Wanek
Kurt Othmar Wendt
Daniel Witzani-Haim
Marco Wurm
Dietmar Zach
GAZA
LMP
MFG
NEOS
Johanna Adlaoui-Mayerl
Karl-Arthur Arlamovsky
Conrad Bauer
Michael Thomas Arno Figl
Anna Hagenbüchler
Paul Häuslmayer
Ines Holzegger
Thomas Hoppe
Jing Hu
Stephanie Krisper
Alexander Kunz
Andreas Leszkovsky
Beate Meinl-Reisinger
Manuela Anna Sumah-Vospernik
SPÖ
Alexander Ackerl
Miriam Amann
Petra Bayr
Sandro Beer
Sandra Breiteneder
Mirza Buljubasic
Doris Bures
Anna Cseri
Muna Duzdar
Ludwig Dvořak
Fabian Günter Edlinger
Katharina Laura Embacher
Lina Feurstein
Stefanie Grötz
Hannes Gruber
Daniela Gruber-Pruner
Cappar Hajo
Vinzenz Horcicka
Christa Hörmann
Christian Kaiserseder
Erich Kniezanrek
Maria Maltschnig
Ruth Manninger
Wolfgang Markytán
Nina Mathies
Christoph Matznetter
Dominique Mras
Dafine Mula
Christian Oxonitsch
Roland Pagani
Sebastian Pay
Daniela Rauchwarter
Ingrid Reischl
Flavio Schily
Korinna Schumann
Klaus Seltenheim
Christina Steckbauer
Gabriele Strasser
Josef Taucher
Rihab Toumi
Anne Urbanek
Patricia Velencsics
Tanja Wehsely
Pia Maria Wieninger
Niederösterreich
BIER
Franz Brandl
GRÜNE
Wolfgang Bernhuber
Christina Engel-Unterberger
Barbara Gasner
Elisabeth Götze
Joseph Hofmarcher
Marlon Kögl
Christian Koza
Barbara Kreuzer
Helga Krismer-Huber
Martin Litschauer
Gabriele Luksch
Silvia Moser
Martina Pürkl
Brigitte Reiter
Franz Schimani
Sebastian Schirl-Winkelmaier
ÖVP
Gertrude Hofstetter
KEINE
Sara Mayer-Mraz
Daniela Platsch
Evelin Schwaiger
Katrin Weber
KPÖ
Matthias Allinger
Michael Kribitz
Wolfgang Mahrer
Christiane Maringer
Diana Leah Möslinger
Nico Piringer
Erwin Rossmann
Susanne Steiner
Fabian Storch
Sandra-Michelle Strausz
GAZA
LMP
MFG
NEOS
Clemens Ableidinger
Gertraud Auinger-Oberzaucher
Andreas Bruckmüller
Reinhard Ekker
Burkhard Feuerstein
Theodor Viktor Harnisch
Jürgen Hirschmann
Ulrike Höbarth-Kaindl
Douglas Hoyos-Trauttmansdorff
Kathrin Kaindl
Sonja Lengauer
Philipp Olivier
Tanja Elisabeth Reiter
Peter Ronalter
Stephan Schneider
Anna Starkl
Martina Von Künsberg Sarre
Alexander Vukovic
SPÖ
Alexandra Ambrosch
Andreas Babler
Kolja Deibler-Kub
Sabine Dohr
Gerald Fröhlich
Ewald Grof
Madhavi Hussajenoff
Martina Klengl
Michael Kögl
Franz Leisch
Sabine Letz
Constantin Luger
Valentin Mähner
Wilhelm Mernyi
Amelie Muthsam
Gerhard Riegler
Stefan Schöndorfer
Jutta Thomasberger
Christian  Schrefel
Oberösterreich
BIER
BGE
GRÜNE
Johannes Altrichter
Ulrike Maria Böker
Birgit Ernecker
Martin Ettinger
Ulrike Feichtinger
Sieglinde Forster
Andreas Giritzer
Rudolf Harásek
Claudia Hauschildt-Buschberger
Michael Hörmandinger
Brigitte Huber-Reiter
Robert Fritz Karl Kabelac
Daniela Krainčič
Helge Langer
Barbara Pflüglmayer
Sonja Pickhardt-Kröpfel
Ruth Pohlhammer
Agnes Sirkka Prammer
Maria Rössler
Ralph Schallmeiner
Alessandro Schatzmann
Thomas Schiefer
Franz Schiller
Martin Hermann Schönmayr
Karl Josef Thallinger
ÖVP
KEINE
Alexandra Fruhstorfer
Jonas Lexl
Raimund Maier
Walter Palmetshofer
Tobias Christoph Rosenauer
Eva Steinmayr
Schirin Veljkovic
KPÖ
Matthias Beer
Silke Fenkhuber
Christopher  Robert Frank
Gerlinde Grünn
Armin Walter Kraml
Agnes Hildegard Mikesch
Christina Pree
Leopold Rogner
Michael Roth-Schmida
GAZA
LMP
MFG
NEOS
Gregor Czepl
Andreas Danner
Markus Herbert Hufnagl
Andrea Springer-Hochholzer
Georg Weichhart
SPÖ
Elisabeth Feichtinger
Birgit Gerstorfer
Katharina Gruber
Eva Maria Holzleitner
Florian Novosel
Umut Can Ovat
Sevil Ramaj
Sabine Schatz
Martin Seidl
Tino Marcel Huber
Doris Linzner
Bernhard Waldhör
Salzburg
BIER
Doris Liederer
GRÜNE
Martina Berthold
Johann Bichler
Markus Höpflinger
Egon Janeczek
Ferdinand Salzmann
Dzana Schütter
ÖVP
KEINE
Nadine Auris Kunisch
Christoph Schütter
Sophie Weiser-Belouanas
KPÖ
Arian Hillebrand
Matthias Niederreiter
LMP
MFG
NEOS
Lisa Aldali
Lukas Lintner
Andreas Oberhuemer
SPÖ
Samed Aksu
Eva Maria Bischofer
Pascal Dillinger
Thomas Eder
Noah Gaderer
Andreas Haitzer
Florian Koch
Manuela Laimer
Josef Sailer
Michaela Schmidt
Manuela Stockinger
Barbara Thöny
Gerald Wiener
Michael Wimmer
Lena Regina Wimmreuter
Steiermark
BIER
Christoph Haring
GRÜNE
Tristan Ammerer
Markus Amreich
Zeynep Aygan Romaner
Maria Huber
Sabine Jungwirth
Verena Kriegl
Gerald Kuhn
Günter Lesny
Liliane Lorenzer
Robert Mair
Veronika Nitsche
Brigitte Probst-Rädler
Claudia Schober
Judith Schwentner
Barbara Sima-Ruml
Susanne Sinz
Anna Slama
Franz Timischl
Irene Windisch
ÖVP
Elke Antonia Wieser
KEINE
Sabine Aigner
Dorothea Blancke
Swetlana Oswald
Thomas Schichtar
KPÖ
Vesna Cato
Simon Riedl
GAZA
LMP
MFG
NEOS
Jochen Kotschar
Karl Krachler
Harald Lothaller
Robert Reif
Johannes Stolitzka
Athanasia Toursougas-Reif
Uwe Matthias Trummer
SPÖ
Ingrid Ausserhofer-Blaschitz
Manuela Kunst
Julia Lienhart
Mario Lindner
Romana Lipp
Yvonne Medina Sandino
Wolfgang Moitzi
Stefan Müllner
Markus Summer
Thorsten Wohleser
Burgenland
BIER
BGE
GRÜNE
Oliver Ertl
Mattea Hahnekamp
Gabriele Huterer
Dan Jakubowicz
Robert Necker
Hannah Neugebauer
Irmtraud Salzer
Sabrina Schremser
Hanna Walk
ÖVP
KEINE
Ines Hinterleitner
Gebhard Hopfmüller
KPÖ
Anton Hedenig
GAZA
LMP
MFG
NEOS
Marvin Feigl
Stefan Florian Mayer
Barbara Anna Pöplitsch
Eduard Posch
Christoph Schneider
SPÖ
Vanessa Wiener
Kärnten
BIER
Sophie Bliem
BGE
GRÜNE
Susanne Zimmermann
Nada Zerzer
Daniel Wuttej
Olga Voglauer
Birgit Seymann
Sabina Schautzer
Stefan Samonig
Patrizia Prettner
Karl Nessmann
Margit Motschiunig
Reinhard Mathes
Barbara Maier
Brigitta Luchscheider
Sonja Koschier
Erich Köhler
Michael Johann
Kerstin Hoi
Gabriele Hadl
Karlheinz Gigler
Nina Feichter
ÖVP
KEINE
Christian Raming
Julia Eichhorn
KPÖ
Daniel Schober
LMP
MFG
NEOS
Robert Zechner
Martin Steiner
Paul Skedl
Klaus Schauer
Kristin Oberlerchner
Moritz Maximilian Maierhofer
Janos Juvan
Julia Jelenik
Iris Sophie Glanzer
SPÖ
Philipp Schober
Edeltraud Ratz
Adis Oruč
Philip Kucher
Manuela Kainz
Tirol
BIER
GRÜNE
Jacqueline Katharina Bilic
Natascha Chmelar
Heidi Deutinger
Hermann Markus Einkemmer
Hannes Fleckl
Maria Aloisia Gerstenbauer-Aichner
Robert Hauser
Gerlinde Kieberl
Dejan Luković
Gebhard Mair
Barbara Neßler
Sophia Neumayer
Roland Schnegg
Matthias Schroll
Athina Maria Tschurtschenthaler
Christoph Walch
Hermann Weratschnig
ÖVP
Elisabeth Sammer-Resch
KEINE
Gerold Pacher
Sarah Richter
KPÖ
Ekkehard Madlung-Kratzer
LMP
MFG
NEOS
Laura Flür
Fabian Tobias Haslwanter
Florian Huter
Christina Jöchl
Veronika Kärle-Haid
Dietmar Lackner
Ines Mairhofer
Dominik Oberhofer
Marco Rupprich
Maria Schaffenrath
Lukas Schobesberger
Franziska Schumi
Johannes Schwarzer
Mario Toferer
SPÖ
Martina Auer
Tobias Gasser
Bernhard Höfler
Süleyman Kılıç
Tobias Köhle
Christian Kovačević
Elisabeth Mayr
Lydia Naschberger-Schober
Philipp Pflaume
Brigitte Praxmarer
Marco Ram
Emanuel Rudigier
Gregor Salinger
Albin Schennach-Thaler
Julia Schmid
Laura Sojer
Selma Yildirim
Vorarlberg
BIER
GRÜNE
Alexandra Abbrederis-Simpson
Evelyn Dünser
Daniel Kremmel
Aylin Olgun
Johannes Maria Rauch
Jürgen Schacherl
Jürgen Winkler
ÖVP
KEINE
Maximilian Fritsche
Josef Gojo
Katharina Brandtner
Lucia Kraft
Konrad Steurer
Johanna Walk
KPÖ
Sascha Kulasevic
Hubert Lötsch
GAZA
LMP
MFG
NEOS
Karin Amann
Katharina Fuchs
Johannes Gasser
Gerfried Thür
Franz Wölfler
SPÖ
Can Oliver Bolter
Beatrix Madlener-Tonetti
Claudia Rigon

Die Rückmeldequote nach Parteien

So viele Kandidat:innen haben bisher erklärt, eine FPÖ-Regierungsbeteiligung nicht mitzutragen. (Stand 16.09. 18:00)

Wien
BIER 57,1%
GRÜNE 37,1%
ÖVP 0,0%
KEINE 100,0%
KPÖ 20,9%
GAZA 0,0%
LMP 0,0%
MFG 0,0%
NEOS 24,1%
SPÖ 26,7%
Niederösterreich
BIER 33,3%
BGE 0,0%
GRÜNE 19,8%
ÖVP 0,7%
KEINE 100,0%
KPÖ 20,0%
GAZA 0,0%
LMP 0,0%
MFG 0,0%
NEOS 30,0%
SPÖ 13,3%
Oberösterreich
BIER 0,0%
BGE 0,0%
GRÜNE 28,1%
ÖVP 0,0%
KEINE 100,0%
KPÖ 13,8%
GAZA 0,0%
LMP 0,0%
MFG 0,0%
NEOS 14,7%
SPÖ 11,8%
Salzburg
BIER 100,0%
GRÜNE 24,0%
ÖVP 0,0%
KEINE 100,0%
KPÖ 4,9%
LMP 0,0%
MFG 0,0%
NEOS 9,4%
SPÖ 36,6%
Steiermark
BIER 33,3%
GRÜNE 20,0%
ÖVP 1,7%
KEINE 100,0%
KPÖ 2,4%
GAZA 0,0%
LMP 0,0%
MFG 0,0%
NEOS 11,3%
SPÖ 14,9%
Burgenland
BIER 0,0%
BGE 0,0%
GRÜNE 25,8%
ÖVP 0,0%
KEINE 100,0%
KPÖ 11,1%
GAZA 0,0%
LMP 0,0%
MFG 0,0%
NEOS 50,0%
SPÖ 3,2%
Kärnten
BIER 100,0%
BGE 0,0%
GRÜNE 45,5%
ÖVP 0,0%
KEINE 100,0%
KPÖ 3,7%
LMP 0,0%
MFG 0,0%
NEOS 56,3%
SPÖ 9,4%
Tirol
BIER 0,0%
GRÜNE 29,3%
ÖVP 1,1%
KEINE 100,0%
KPÖ 5,0%
GAZA 0,0%
LMP 0,0%
MFG 0,0%
NEOS 27,5%
SPÖ 26,2%
Vorarlberg
BIER 0,0%
GRÜNE 28,0%
ÖVP 0,0%
KEINE 100,0%
KPÖ 40,0%
GAZA 0,0%
LMP 0,0%
MFG 0,0%
NEOS 20,8%
SPÖ 12,0%

Die Unterstützer:innen und ihre Statements

Barbara Albert

Barbara Albert

Regisseurin

Die FPÖ propagiert Freiheit, doch hetzt sie und schürt Angst – für mich ein großer Widerspruch.

Von der Zerschlagung des öffentlich rechtlichen Rundfunks, der politische Einflussnahme auf Förderinstitutionen, der Verhinderung von Künstler:innen, der erzwungenen Schließung von Universitäten – wie in unseren Nachbarländern Ungarn und Slowakei geschehen – ist es nur ein kurzer Weg zum Verbot und zur Zensur von (Schul-)Büchern, zu Geschichtsverfälschung und zur Verfolgung von Menschen, die nicht nach traditionellen Werten leben. 

 

Empathie ist in meiner Arbeit immer der Ausgangspunkt, mit ihr beginnt das Interesse an einer Person und ihrer Geschichte. Neugier und Offenheit ermöglichen Empathie.

Sollten wir es ernst meinen mit unserem Wunsch nach Frieden, können wir diesen sicher nicht durch Ab- und Ausgrenzung erlangen. 

Nicht Angst, sondern Empathiefähigkeit ist die Basis, um die Herausforderungen unserer Zeit menschenwürdig zu bewältigen.

Barbara Albert

Regisseurin

Barbara Albert

Regisseurin

Die FPÖ propagiert Freiheit, doch hetzt sie und schürt Angst – für mich ein großer Widerspruch.

Von der Zerschlagung des öffentlich rechtlichen Rundfunks, der politische Einflussnahme auf Förderinstitutionen, der Verhinderung von Künstler:innen, der erzwungenen Schließung von Universitäten – wie in unseren Nachbarländern Ungarn und Slowakei geschehen – ist es nur ein kurzer Weg zum Verbot und zur Zensur von (Schul-)Büchern, zu Geschichtsverfälschung und zur Verfolgung von Menschen, die nicht nach traditionellen Werten leben. 

 

Empathie ist in meiner Arbeit immer der Ausgangspunkt, mit ihr beginnt das Interesse an einer Person und ihrer Geschichte. Neugier und Offenheit ermöglichen Empathie.

Sollten wir es ernst meinen mit unserem Wunsch nach Frieden, können wir diesen sicher nicht durch Ab- und Ausgrenzung erlangen. 

Nicht Angst, sondern Empathiefähigkeit ist die Basis, um die Herausforderungen unserer Zeit menschenwürdig zu bewältigen.

Verena Altenberger

Verena Altenberger

Schauspielerin

Ich sehne mich nach ehrlicher Politik, die aufrecht für die Menschen in Österreich arbeitet.

Ich erwarte von Politiker:innen, dass sie global denken, human eingestellt sind und entsprechend agieren. Dass sie die Menschenwürde achten, echte Verbesserungen für Geringverdiener und Frauen bringen und an Einigung und Konsens interessiert sind. Ich erwarte, dass sinnvolle Maßnahmen zum Schutz der Menschheit vor der Klimakatastrophe erdacht und umgesetzt werden, und dass unsere österreichische Natur, unsere Artenvielfalt und unsere Gewässer geschützt werden.

Bezüglich Sicherheit wünsche ich mir echte Maßnahmen, nicht Geschrei und Populismus; keine Partei, die durch Instabilität eigentlich profitiert und somit keine funktionierenden Lösungen will. Ich wünsche mir Geld für Integration und keine Massenlager und gezüchtete Hoffnungslosigkeit durch Verschleppung von Anträgen und Asyl-Verfahren und durch unmenschliche Behandlung.

Ich wünsche mir Politiker:innen, die Menschen nicht in zwei Klassen einteilen und wissen, dass wir Zuwanderung brauchen und diese für alle Beteiligten qualitätvoll umsetzen und fördern.

Und mit ehrlicher Politik meine ich, dass oben Aufgezähltes sich niederschlägt in Anträgen, Arbeitsgruppen, tatsächlichem Abstimmungsverhalten und umgesetzten Gesetzen.

Eigentlich selbstverständlich. Und doch irgendwie nicht.

Verena Altenberger

Schauspielerin

Verena Altenberger

Schauspielerin

Ich sehne mich nach ehrlicher Politik, die aufrecht für die Menschen in Österreich arbeitet.

Ich erwarte von Politiker:innen, dass sie global denken, human eingestellt sind und entsprechend agieren. Dass sie die Menschenwürde achten, echte Verbesserungen für Geringverdiener und Frauen bringen und an Einigung und Konsens interessiert sind. Ich erwarte, dass sinnvolle Maßnahmen zum Schutz der Menschheit vor der Klimakatastrophe erdacht und umgesetzt werden, und dass unsere österreichische Natur, unsere Artenvielfalt und unsere Gewässer geschützt werden.

Bezüglich Sicherheit wünsche ich mir echte Maßnahmen, nicht Geschrei und Populismus; keine Partei, die durch Instabilität eigentlich profitiert und somit keine funktionierenden Lösungen will. Ich wünsche mir Geld für Integration und keine Massenlager und gezüchtete Hoffnungslosigkeit durch Verschleppung von Anträgen und Asyl-Verfahren und durch unmenschliche Behandlung.

Ich wünsche mir Politiker:innen, die Menschen nicht in zwei Klassen einteilen und wissen, dass wir Zuwanderung brauchen und diese für alle Beteiligten qualitätvoll umsetzen und fördern.

Und mit ehrlicher Politik meine ich, dass oben Aufgezähltes sich niederschlägt in Anträgen, Arbeitsgruppen, tatsächlichem Abstimmungsverhalten und umgesetzten Gesetzen.

Eigentlich selbstverständlich. Und doch irgendwie nicht.

Rudolf Anschober

Rudolf Anschober

Autor, Bundesgesundheits­minister a.D.

Demokratie  bedeutet auch Transparenz und heißt auch, vorher zu wissen, was nach dem Wahlgang bei welchen Mehrheitsverhältnissen entstehen kann. Als Wähler und Bürger ist es entscheidend für mich zu wissen, ob die Kandidatinnen und Kandidaten ausschließen können, mit ihrem Stimmverhalten im Nationalrat eine Orbanisierung Österreichs zu unterstützen.

Rudolf Anschober

Autor, Bundesgesundheits­minister a.D.

Rudolf Anschober

Autor, Bundesgesundheits­minister a.D.

Demokratie  bedeutet auch Transparenz und heißt auch, vorher zu wissen, was nach dem Wahlgang bei welchen Mehrheitsverhältnissen entstehen kann. Als Wähler und Bürger ist es entscheidend für mich zu wissen, ob die Kandidatinnen und Kandidaten ausschließen können, mit ihrem Stimmverhalten im Nationalrat eine Orbanisierung Österreichs zu unterstützen.

Clemens Apprich

Clemens Apprich

Medienwissenschaftler Universität für angewandte Kunst Wien

Weil auch nach 79 Jahren das Versprechen dieser Republik ein antifaschistisches ist.

Clemens Apprich

Medienwissenschaftler Universität für angewandte Kunst Wien

Clemens Apprich

Medienwissenschaftler Universität für angewandte Kunst Wien

Weil auch nach 79 Jahren das Versprechen dieser Republik ein antifaschistisches ist.

Gertraud  Borea d'Olmo

Gertraud Auer Borea d’Olmo

Vorstand Kreisky Forum

In einem Klima der Feindbilder, der Überforderung in ein gefährlichen Welt, von Demokratieverlust und Missachtung der Menschenrechte sind wir mit großen Herausforderungen konfrontiert, 

die wir nur auf der Basis von demokratischen, republikanischen Prinzipien gemeinsam bewältigen können. Empathie und Solidarität, Weltoffenheit und Toleranz mögen die zukünftige Bundesregierung auszeichnen.

Gertraud Auer Borea d’Olmo

Vorstand Kreisky Forum

Gertraud Auer Borea d’Olmo

Vorstand Kreisky Forum

In einem Klima der Feindbilder, der Überforderung in ein gefährlichen Welt, von Demokratieverlust und Missachtung der Menschenrechte sind wir mit großen Herausforderungen konfrontiert, 

die wir nur auf der Basis von demokratischen, republikanischen Prinzipien gemeinsam bewältigen können. Empathie und Solidarität, Weltoffenheit und Toleranz mögen die zukünftige Bundesregierung auszeichnen.

Gabriela Bacher

Gabriela Bacher

Produzentin Primary Pictures
Das ist mein Versprechen, alles mir Mögliche dazu beizutragen, um aus diesem Tal der Tränen – der aggressiven Verschwörungstheorien und des Schürens von Ängsten wieder herausfinden.
 
Wir leben im Frieden, in einer sozialwirtschaftlich geprägten Demokratie. Lasst uns versuchen, den Herausforderungen der Zeit in einem konstruktiven Miteinander gerecht zu werden, anstatt der Verachtung der Errungenschaften unserer Republik Raum zu geben. 

„I feel hope“ hat Barack Obama vor kurzem wieder gesagt. Ich spüre die Hoffnung hier in diesem Spätsommer vor der Wahl noch nicht.  Aber das Versprechen der Kandidierenden zum Nationalrat kann uns diese Hoffnung geben. 

Gabriela Bacher

Produzentin Primary Pictures

Gabriela Bacher

Produzentin Primary Pictures
Das ist mein Versprechen, alles mir Mögliche dazu beizutragen, um aus diesem Tal der Tränen – der aggressiven Verschwörungstheorien und des Schürens von Ängsten wieder herausfinden.
 
Wir leben im Frieden, in einer sozialwirtschaftlich geprägten Demokratie. Lasst uns versuchen, den Herausforderungen der Zeit in einem konstruktiven Miteinander gerecht zu werden, anstatt der Verachtung der Errungenschaften unserer Republik Raum zu geben. 

„I feel hope“ hat Barack Obama vor kurzem wieder gesagt. Ich spüre die Hoffnung hier in diesem Spätsommer vor der Wahl noch nicht.  Aber das Versprechen der Kandidierenden zum Nationalrat kann uns diese Hoffnung geben. 
Ruth Beckermann

Ruth Beckermann

Regisseurin

Ruth Beckermann

Regisseurin
Klaus-Maria Brandauer

Klaus-Maria Brandauer

Schauspieler

Mit menschenverachtender Politik darf man niemals paktieren, unter keinen Umständen. Diese Pläne müssen jetzt gestoppt werden. Wer das nicht erkennt und nicht entsprechend handelt, der macht sich mitschuldig.

Klaus-Maria Brandauer

Schauspieler

Klaus-Maria Brandauer

Schauspieler

Mit menschenverachtender Politik darf man niemals paktieren, unter keinen Umständen. Diese Pläne müssen jetzt gestoppt werden. Wer das nicht erkennt und nicht entsprechend handelt, der macht sich mitschuldig.

Zeynep Buyraç

Zeynep Buyraç

Vorsitzende SOS Mitmensch

Die Botschaft der FPÖ, mit dem mittelalterlichen Ziel eine „Festung Österreich“ und eine „homogenisierte“ Gesellschaft mitten im vereinten Europa zu errichten, bedeutet aus meiner Sicht unmissverständlich die Abkehr von der liberalen Demokratie, das Verlassen des Verfassungsbogens, die Ausgrenzung und Unterdrückung Andersdenkender, die brutale Umsetzung von Rassismus und die Hinwendung zur Autokratie.

Kritische Medien sind dann ebenso wenig erwünscht wie eine unabhängige Justiz und freiheitliche Grund- und Menschenrechte. Als frei und demokratisch gewählte*r Mandatar*in muss es daher für Sie eine Selbstverständlichkeit sein, sich bereits VOR der Wahl, aber auch danach, ganz klar gegen eine Zusammenarbeit mit der FPÖ zu stellen, die zudem heute mehr denn je im rechtsextremen Spektrum und in verfassungsfeindlichen Szenen verankert ist. Dieses Versprechen und öffentliche Bekenntnis sind Sie als Bewerber*in um ein politisches Mandat allen Menschen, die in Österreich leben, schuldig. Ihre Aufgabe ist es, eine positive Zukunft zu gestalten, nicht denjenigen zur Macht zu verhelfen, die unsre Demokratie und das Zusammenleben zerstören wollen.

Zeynep Buyraç

Vorsitzende SOS Mitmensch

Zeynep Buyraç

Vorsitzende SOS Mitmensch

Die Botschaft der FPÖ, mit dem mittelalterlichen Ziel eine „Festung Österreich“ und eine „homogenisierte“ Gesellschaft mitten im vereinten Europa zu errichten, bedeutet aus meiner Sicht unmissverständlich die Abkehr von der liberalen Demokratie, das Verlassen des Verfassungsbogens, die Ausgrenzung und Unterdrückung Andersdenkender, die brutale Umsetzung von Rassismus und die Hinwendung zur Autokratie.

Kritische Medien sind dann ebenso wenig erwünscht wie eine unabhängige Justiz und freiheitliche Grund- und Menschenrechte. Als frei und demokratisch gewählte*r Mandatar*in muss es daher für Sie eine Selbstverständlichkeit sein, sich bereits VOR der Wahl, aber auch danach, ganz klar gegen eine Zusammenarbeit mit der FPÖ zu stellen, die zudem heute mehr denn je im rechtsextremen Spektrum und in verfassungsfeindlichen Szenen verankert ist. Dieses Versprechen und öffentliche Bekenntnis sind Sie als Bewerber*in um ein politisches Mandat allen Menschen, die in Österreich leben, schuldig. Ihre Aufgabe ist es, eine positive Zukunft zu gestalten, nicht denjenigen zur Macht zu verhelfen, die unsre Demokratie und das Zusammenleben zerstören wollen.

Miryam Charim

Miryam Charim

Galeristin

Miryam Charim

Galeristin
Cecily Corti

Cecily Corti

Mitbegründerin Vinzirast

Weil ich Österreich liebe.

Cecily Corti

Mitbegründerin Vinzirast

Cecily Corti

Mitbegründerin Vinzirast

Weil ich Österreich liebe.

Sabine Derflinger

Sabine Derflinger

Regisseurin
Rechtsextreme Parteien glauben nicht an das Funktionieren von Demokratie, sie verachten ihre Grundpfeiler und kündigen den Konsens über die Staatsraison. Ihre Lösungsvorschläge für anstehende Probleme sehen sie ausserhalb der Demokratie. Aus diesem Grund  braucht es  die mutige Entscheidung einer grossen parlamentarischen Mehrheit, Herbert Kickl  und die rechtsextreme FPÖ  aus  der zukünftigen Regierung auszuschliessen, wenn man verhindern will, dass Herbert Kickl  das demokratische System in Österreich zerschlägt.
Denn am Ende des Tages, und davor kann man nicht die Augen verschliessen , ist das die Konsequenz. Die Geschichte reimt sich, sie wiederholt sich nicht, heisst es in einem oft bemühten Zitat. Doch in diesem Herbst 2024 kann tatkräftiges Handeln Grosses bewegen, eine Bündelung demokratischer Kräfte,  Menschen, die sich auf das Wesentliche besinnen, haben die historische Chance eine politische Neuausrichtung  Österreichs in eine hoffnungsvolle Zukunft zu verantworten.

Sabine Derflinger

Regisseurin

Sabine Derflinger

Regisseurin
Rechtsextreme Parteien glauben nicht an das Funktionieren von Demokratie, sie verachten ihre Grundpfeiler und kündigen den Konsens über die Staatsraison. Ihre Lösungsvorschläge für anstehende Probleme sehen sie ausserhalb der Demokratie. Aus diesem Grund  braucht es  die mutige Entscheidung einer grossen parlamentarischen Mehrheit, Herbert Kickl  und die rechtsextreme FPÖ  aus  der zukünftigen Regierung auszuschliessen, wenn man verhindern will, dass Herbert Kickl  das demokratische System in Österreich zerschlägt.
Denn am Ende des Tages, und davor kann man nicht die Augen verschliessen , ist das die Konsequenz. Die Geschichte reimt sich, sie wiederholt sich nicht, heisst es in einem oft bemühten Zitat. Doch in diesem Herbst 2024 kann tatkräftiges Handeln Grosses bewegen, eine Bündelung demokratischer Kräfte,  Menschen, die sich auf das Wesentliche besinnen, haben die historische Chance eine politische Neuausrichtung  Österreichs in eine hoffnungsvolle Zukunft zu verantworten.
Oskar Deutsch

Oskar Deutsch

Präsident Israelitische Kultusgemeinde

Nur weil eine Partei demokratisch gewählt wird, macht sie das noch nicht zu einer demokratischen Partei. Unsere Geschichte kennt nur allzu viele Beispiele für die Legitimierung von Extremisten durch die sogenannte politische Mitte. Dabei muss man nicht nur an die 1930er-Jahre in Deutschland denken. Die Zweite Republik kennt zu viele Negativbeispiele, etwa als die SPÖ mit Altnazis der FPÖ kooperierte, um regieren zu können und später die ÖVP mit der FPÖ koalierte. Bis heute besteht die Freiheitliche Partei nicht nur aus den streitbaren Frontmännern sondern es ist der politische Arm der deutschnationalen Burschenschaften, die wiederum ein Hort des Neonazismus sind. Die Machtergreifung von diesen Feinden der liberalen Demokratie kann aber gestoppt werden, indem die Abgeordneten aller anderen Parteien ihnen schlichtweg nicht zur Mehrheitsbildung verhelfen. Das ist das Versprechen für die Republik.

Oskar Deutsch

Präsident Israelitische Kultusgemeinde

Oskar Deutsch

Präsident Israelitische Kultusgemeinde

Nur weil eine Partei demokratisch gewählt wird, macht sie das noch nicht zu einer demokratischen Partei. Unsere Geschichte kennt nur allzu viele Beispiele für die Legitimierung von Extremisten durch die sogenannte politische Mitte. Dabei muss man nicht nur an die 1930er-Jahre in Deutschland denken. Die Zweite Republik kennt zu viele Negativbeispiele, etwa als die SPÖ mit Altnazis der FPÖ kooperierte, um regieren zu können und später die ÖVP mit der FPÖ koalierte. Bis heute besteht die Freiheitliche Partei nicht nur aus den streitbaren Frontmännern sondern es ist der politische Arm der deutschnationalen Burschenschaften, die wiederum ein Hort des Neonazismus sind. Die Machtergreifung von diesen Feinden der liberalen Demokratie kann aber gestoppt werden, indem die Abgeordneten aller anderen Parteien ihnen schlichtweg nicht zur Mehrheitsbildung verhelfen. Das ist das Versprechen für die Republik.

Doraja Eberle

Doraja Eberle

Vorsitzende „Bauern helfen Bauern“

Ich möchte, dass meine Kinder und Enkelkinder in einem vereinten Europa, einer freien Demokratie, ohne Rassismus, Hass sowie Spaltung und in einer Revolution der Menschlichkeit aufwachsen. Ich setzte mich dafür ein und glaube ganz fest daran, dass die Kraft von uns allen und besonders der jungen Generation ausreichend ist, eine Verantwortung zu übernehmen, die die demokratische Grundordnung vorlebt und unterstützt. Die Anderen im Anderssein annimmt und die Würde des Menschen und den Respekt als oberstes Prinzip sieht. 

All das sehe ich nicht in einer Bundesregierung mit FPÖ-Beteiligung. 

Doraja Eberle

Vorsitzende „Bauern helfen Bauern“

Doraja Eberle

Vorsitzende „Bauern helfen Bauern“

Ich möchte, dass meine Kinder und Enkelkinder in einem vereinten Europa, einer freien Demokratie, ohne Rassismus, Hass sowie Spaltung und in einer Revolution der Menschlichkeit aufwachsen. Ich setzte mich dafür ein und glaube ganz fest daran, dass die Kraft von uns allen und besonders der jungen Generation ausreichend ist, eine Verantwortung zu übernehmen, die die demokratische Grundordnung vorlebt und unterstützt. Die Anderen im Anderssein annimmt und die Würde des Menschen und den Respekt als oberstes Prinzip sieht. 

All das sehe ich nicht in einer Bundesregierung mit FPÖ-Beteiligung. 

Sylvia Eisenburger

Sylvia Eisenburger

Kunstmanagerin

Sylvia Eisenburger

Kunstmanagerin
Wilfried Embacher

Wilfried Embacher

Rechtsanwalt

Der von der FPÖ angekündigte Angriff auf das „System“ ist klar gegen den Rechtstaat gerichtet: Sondergesetze für unliebsame Gruppen widersprechen dem Rechtstaatsprinzip, bereits jetzt wird beispielsweise mit Aufrufen zu illegalen Pushbacks der offene Rechtsbruch gefordert. Überhaupt scheint die Achtung vor dem geltenden Recht gering zu sein, wie die vielen folgenlosen strafrechtlich relevanten Einzelfälle in den Reihen der FPÖ belegen. Die zweite Republik kann trotz ihrer Schwächen als rechtsstaatliches Vorbild angesehen werden, eine Systemänderung kann nur Verschlechterungen bringen.

Wilfried Embacher

Rechtsanwalt

Wilfried Embacher

Rechtsanwalt

Der von der FPÖ angekündigte Angriff auf das „System“ ist klar gegen den Rechtstaat gerichtet: Sondergesetze für unliebsame Gruppen widersprechen dem Rechtstaatsprinzip, bereits jetzt wird beispielsweise mit Aufrufen zu illegalen Pushbacks der offene Rechtsbruch gefordert. Überhaupt scheint die Achtung vor dem geltenden Recht gering zu sein, wie die vielen folgenlosen strafrechtlich relevanten Einzelfälle in den Reihen der FPÖ belegen. Die zweite Republik kann trotz ihrer Schwächen als rechtsstaatliches Vorbild angesehen werden, eine Systemänderung kann nur Verschlechterungen bringen.

Franz Essl

Franz Essl

Ökologe Universität Wien

Lebendige Demokratien brauchen eine kompromisslose Verteidigung ihrer Grundwerte. Zahlreiche Aussagen führender VertreterInnen der FPÖ zeigen jedoch: diese Grundwerte werden von dieser Partei in Frage gestellt. Daher ist für mich klar: eine FPÖ, die Orban als Vorbild sieht, sollte nicht in Regierungsverantwortung kommen.

Franz Essl

Ökologe Universität Wien

Franz Essl

Ökologe Universität Wien

Lebendige Demokratien brauchen eine kompromisslose Verteidigung ihrer Grundwerte. Zahlreiche Aussagen führender VertreterInnen der FPÖ zeigen jedoch: diese Grundwerte werden von dieser Partei in Frage gestellt. Daher ist für mich klar: eine FPÖ, die Orban als Vorbild sieht, sollte nicht in Regierungsverantwortung kommen.

Paul Feigelfeld

Paul Feigelfeld

Digitalwissenschaftler Universität Mozarteum Salzburg

Eine Regierungsbeteiligung der FPÖ bedeutet einen weiteren Schritt weg von einer freien Wissenschaft und Kunst, wie wir sie für eine offene Gesellschaft und eine nachhaltige Zukunft brauchen.

Paul Feigelfeld

Digitalwissenschaftler Universität Mozarteum Salzburg

Paul Feigelfeld

Digitalwissenschaftler Universität Mozarteum Salzburg

Eine Regierungsbeteiligung der FPÖ bedeutet einen weiteren Schritt weg von einer freien Wissenschaft und Kunst, wie wir sie für eine offene Gesellschaft und eine nachhaltige Zukunft brauchen.

Franz FIschler

Franz Fischler

Präsident Institut für Höhere Studien Wien, EU-Kommisar a.D.

Eine funktionierende Demokratie lebt aus ihrer Mitte heraus und ist fähig zum politischen Kompromiss. Zu Beidem sind die politischen Ränder – Und die Kickl FPÖ bewegt sich am rechten politischen Rand – nicht imstande. Daraus resultiert aber auch für die politische Mitte die Verpflichtung nach dem 29. September eine tragfähige  Koalition zu formen.

Franz Fischler

Präsident Institut für Höhere Studien Wien, EU-Kommisar a.D.

Franz Fischler

Präsident Institut für Höhere Studien Wien, EU-Kommisar a.D.

Eine funktionierende Demokratie lebt aus ihrer Mitte heraus und ist fähig zum politischen Kompromiss. Zu Beidem sind die politischen Ränder – Und die Kickl FPÖ bewegt sich am rechten politischen Rand – nicht imstande. Daraus resultiert aber auch für die politische Mitte die Verpflichtung nach dem 29. September eine tragfähige  Koalition zu formen.

Herbert Föttinger

Herbert Föttinger

Regisseur

Die Demokratie abzuschaffen ist einfach und es geht schnell. Österreich hat die Beseitigung der Demokratie bereits erlebt, und dazu brauchte es nicht einmal Nazis, lediglich eine christlich-soziale Partei, die nach autokratischer Herrschaft strebte. In der wichtigsten Uraufführung meiner Laufbahn als Theaterdirektor – „Leben und Sterben in Wien“ von Thomas Arzt – können Sie Ihr Wissen über diese schwarze Stunde der österreichischen Politik auffrischen, in der unserem Land das Demokratische ausgetrieben wurde. Kommen Sie und schauen Sie sich das an. Schauen Sie sich das an, weil das nie wieder passieren darf. Und weil dieser fromme Wunsch allein nicht reicht, müssen wir – die Zivilgesellschaft – Sie – die politischen Vertreter:innen – dazu auffordern, darauf zu achten, dass es nicht wieder passiert. Lassen Sie es nicht zu, dass die FPÖ unsere Demokratie zerstört. Herbert Kickl sagt im ORF-Sommergespräch: „Man weiß, woher die Bedrohung kommt.“ Ja, die Bedrohung kommt von antidemokratischen Strömungen innerhalb einer Partei, die sich autoritäre Strukturen für Österreich wünscht. Die Bedrohung kommt von der FPÖ. Herbert Kickl sagt: „Die Bedrohung hat einen Namen.“ Ja, die Bedrohung für die Demokratie in Österreich heißt Herbert Kickl. Das demokratische Land Österreich zu erhalten bedeutet, die FPÖ als Regierungspartei zu verhindern. Herbert Kickl als Bundeskanzler nicht zuzulassen. Im Jahr 79 der demokratischen Republik Österreich ist das Versprechen für die Republik ein Bekenntnis zur Demokratie. Im Jahr 79 der demokratischen Republik Österreich muss ein Bekenntnis zur Demokratie Ihre Absage an Herbert Kickl und die FPÖ sein!

Herbert Föttinger

Regisseur

Herbert Föttinger

Regisseur

Die Demokratie abzuschaffen ist einfach und es geht schnell. Österreich hat die Beseitigung der Demokratie bereits erlebt, und dazu brauchte es nicht einmal Nazis, lediglich eine christlich-soziale Partei, die nach autokratischer Herrschaft strebte. In der wichtigsten Uraufführung meiner Laufbahn als Theaterdirektor – „Leben und Sterben in Wien“ von Thomas Arzt – können Sie Ihr Wissen über diese schwarze Stunde der österreichischen Politik auffrischen, in der unserem Land das Demokratische ausgetrieben wurde. Kommen Sie und schauen Sie sich das an. Schauen Sie sich das an, weil das nie wieder passieren darf. Und weil dieser fromme Wunsch allein nicht reicht, müssen wir – die Zivilgesellschaft – Sie – die politischen Vertreter:innen – dazu auffordern, darauf zu achten, dass es nicht wieder passiert. Lassen Sie es nicht zu, dass die FPÖ unsere Demokratie zerstört. Herbert Kickl sagt im ORF-Sommergespräch: „Man weiß, woher die Bedrohung kommt.“ Ja, die Bedrohung kommt von antidemokratischen Strömungen innerhalb einer Partei, die sich autoritäre Strukturen für Österreich wünscht. Die Bedrohung kommt von der FPÖ. Herbert Kickl sagt: „Die Bedrohung hat einen Namen.“ Ja, die Bedrohung für die Demokratie in Österreich heißt Herbert Kickl. Das demokratische Land Österreich zu erhalten bedeutet, die FPÖ als Regierungspartei zu verhindern. Herbert Kickl als Bundeskanzler nicht zuzulassen. Im Jahr 79 der demokratischen Republik Österreich ist das Versprechen für die Republik ein Bekenntnis zur Demokratie. Im Jahr 79 der demokratischen Republik Österreich muss ein Bekenntnis zur Demokratie Ihre Absage an Herbert Kickl und die FPÖ sein!

Elisabeth Großschädl

Elisabeth Großschädl

Unternehmerin

Österreich hat viel erreicht und noch sehr viel vor sich. Beides ging und geht nur, wenn wir Menschenrechte hoch halten, Dialog auf Augenhöhe führen und das Miteinander stärken..

Elisabeth Großschädl

Unternehmerin

Elisabeth Großschädl

Unternehmerin

Österreich hat viel erreicht und noch sehr viel vor sich. Beides ging und geht nur, wenn wir Menschenrechte hoch halten, Dialog auf Augenhöhe führen und das Miteinander stärken..

Hubert von Goisern (Achleitner)

Hubert von Goisern

Weltmusiker

Schon fast hätte ich mit den Worten: „Ich erwarte mir…“ begonnen. Erfahrung hat jedoch gelehrt, dass Erwartungshaltungen Gewissheiten voraussetzen und Gewissheit ist eine Illusion. 

Besser ist es von Hoffnung zu sprechen, auch von Wünschen und, ja warum eigentlich nicht: von Forderungen. Also wünsche und fordere ich von jenen die meine Stimme bekommen wollen: „Dass sie die Freiheit der Kunst verteidigen, dass sie ein vorwärts gewandtes Kulturprogramm unterstützen, und, dass sie der Demontage und Diskreditierung öffentlich-rechtlicher und unabhängiger Medien allen voran des ORF entgegenwirken.“

Hubert von Goisern

Weltmusiker

Hubert von Goisern

Weltmusiker

Schon fast hätte ich mit den Worten: „Ich erwarte mir…“ begonnen. Erfahrung hat jedoch gelehrt, dass Erwartungshaltungen Gewissheiten voraussetzen und Gewissheit ist eine Illusion. 

Besser ist es von Hoffnung zu sprechen, auch von Wünschen und, ja warum eigentlich nicht: von Forderungen. Also wünsche und fordere ich von jenen die meine Stimme bekommen wollen: „Dass sie die Freiheit der Kunst verteidigen, dass sie ein vorwärts gewandtes Kulturprogramm unterstützen, und, dass sie der Demontage und Diskreditierung öffentlich-rechtlicher und unabhängiger Medien allen voran des ORF entgegenwirken.“

Martin Haselböck

Martin Haselböck

Organist, Dirigent

Eine höchst notwendige Initiative zur Bewahrung von Demokratie und Rechtstaatlichkeit in unserer Heimat.

Martin Haselböck

Organist, Dirigent

Martin Haselböck

Organist, Dirigent

Eine höchst notwendige Initiative zur Bewahrung von Demokratie und Rechtstaatlichkeit in unserer Heimat.

Hans-Peter Haselsteiner

Hans-Peter Haselsteiner

Unternehmer

Hans-Peter Haselsteiner

Unternehmer
Friedrich Hinterberger

Friedrich Hinterberger

Nachhaltigkeitsforscher Universität Salzburg

Wir brauchen eine Regierung, die den gesellschaftlichen Dialog auf Basis gesicherter Fakten in allen Bereichen fördert, nicht spaltet. 

Friedrich Hinterberger

Nachhaltigkeitsforscher Universität Salzburg

Friedrich Hinterberger

Nachhaltigkeitsforscher Universität Salzburg

Wir brauchen eine Regierung, die den gesellschaftlichen Dialog auf Basis gesicherter Fakten in allen Bereichen fördert, nicht spaltet. 

Markus Hinterhäuser

Markus Hinterhäuser

Intendant Salzburger Festspiele

Markus Hinterhäuser

Intendant Salzburger Festspiele
Maria Hofstätter

Maria Hofstätter

Schauspielerin

Die Demokratie ist ein kostbares Gut. Es liegt in unser aller Verantwortung sie zu schützen und zu verteidigen.
Das „NIE WIEDER“ kann nur gelingen mit „WEHRET DEN ANFÄNGEN“!

 

Maria Hofstätter

Schauspielerin

Maria Hofstätter

Schauspielerin

Die Demokratie ist ein kostbares Gut. Es liegt in unser aller Verantwortung sie zu schützen und zu verteidigen.
Das „NIE WIEDER“ kann nur gelingen mit „WEHRET DEN ANFÄNGEN“!

 

Mavie Hörbiger

Mavie Hörbiger

Schauspielerin

Ich verspreche mir von unserer Zukunft, dass wir trotz unterschiedlicher Ansichten Wege finden werden, gemeinsam für eine gerechtere und nachhaltigere Welt einzutreten. Aber das ist mit der FPÖ in der Regierung nicht möglich.

Mavie Hörbiger

Schauspielerin

Mavie Hörbiger

Schauspielerin

Ich verspreche mir von unserer Zukunft, dass wir trotz unterschiedlicher Ansichten Wege finden werden, gemeinsam für eine gerechtere und nachhaltigere Welt einzutreten. Aber das ist mit der FPÖ in der Regierung nicht möglich.

Sigrid Horn

Sigrid Horn

Liedermacherin

Dass diese Partei ein Sicherheitsrisiko darstellt, wurde bei den letzten Regierungsbeteiligungen klar. Diese Partei, die sich immer mehr als Putins trojanisches Pferd in Österreich und der EU entpuppt, hat in einer Regierung nichts verloren. Es liegt in der Hand aller anderen Parteien, sie nicht wieder in diese Machtpositionen zu bringen.

Sigrid Horn

Liedermacherin

Sigrid Horn

Liedermacherin

Dass diese Partei ein Sicherheitsrisiko darstellt, wurde bei den letzten Regierungsbeteiligungen klar. Diese Partei, die sich immer mehr als Putins trojanisches Pferd in Österreich und der EU entpuppt, hat in einer Regierung nichts verloren. Es liegt in der Hand aller anderen Parteien, sie nicht wieder in diese Machtpositionen zu bringen.

Peter Huemer

Peter Huemer

Journalist

Wenn die Pressefreiheit in Gefahr gerät, dann ist die Demokratie in Gefahr. Daher ist die FPÖ für mich keine wählbare Partei. Wehret den Anfängen!

Peter Huemer

Journalist

Peter Huemer

Journalist

Wenn die Pressefreiheit in Gefahr gerät, dann ist die Demokratie in Gefahr. Daher ist die FPÖ für mich keine wählbare Partei. Wehret den Anfängen!

Birgit Hutter

Birgit Hutter

Kostümbildnerin

Ich will, dass meine Kinder und meine Enkelkinder in einer freien Demokratie leben und nicht in einer Festung Österreich.

Birgit Hutter

Kostümbildnerin

Birgit Hutter

Kostümbildnerin

Ich will, dass meine Kinder und meine Enkelkinder in einer freien Demokratie leben und nicht in einer Festung Österreich.

Michael Ikrath

Michael Ikrath

Nationalratsabgeordneter a.D.

Mein Appell an den Mittelstand: Wehren wir konsequent den Anfängen! Versagen wir nicht (wieder) in der Bewahrung und Verteidigung unserer gesellschaftlichen, politischen und humanen Werte. Und muss das nicht ganz besonders für unsere gewählten Repräsentanten im Parlament gelten?

Michael Ikrath

Nationalratsabgeordneter a.D.

Michael Ikrath

Nationalratsabgeordneter a.D.

Mein Appell an den Mittelstand: Wehren wir konsequent den Anfängen! Versagen wir nicht (wieder) in der Bewahrung und Verteidigung unserer gesellschaftlichen, politischen und humanen Werte. Und muss das nicht ganz besonders für unsere gewählten Repräsentanten im Parlament gelten?

Othmar Karas

Othmar Karas

Vorstand Europäische Bewegung Österreich, Vizepräsident EU-Parlament a.D.

In Österreich, der EU und weltweit stehen wir vor den größten Transformationsprozessen seit 1945. Dies bedingt Veränderungen und ehrliches politisches Handeln. Österreich und Europa wird nur dann gestärkt hervorgehen, wenn wir Willens sind, das Gemeinsame über das Trennende zu stellen und über den Tellerrand zu blicken. Extreme wollen genau das Gegenteil. Auch deshalb ist mit ihnen in einer liberalen Demokratie kein Staat zu machen. Die Geschichte lehrt uns, dass Nationalismus die Probleme verstärkt und kein einziges löst.

Othmar Karas

Vorstand Europäische Bewegung Österreich, Vizepräsident EU-Parlament a.D.

Othmar Karas

Vorstand Europäische Bewegung Österreich, Vizepräsident EU-Parlament a.D.

In Österreich, der EU und weltweit stehen wir vor den größten Transformationsprozessen seit 1945. Dies bedingt Veränderungen und ehrliches politisches Handeln. Österreich und Europa wird nur dann gestärkt hervorgehen, wenn wir Willens sind, das Gemeinsame über das Trennende zu stellen und über den Tellerrand zu blicken. Extreme wollen genau das Gegenteil. Auch deshalb ist mit ihnen in einer liberalen Demokratie kein Staat zu machen. Die Geschichte lehrt uns, dass Nationalismus die Probleme verstärkt und kein einziges löst.

Eva Maria Klinger

Eva Maria Klinger

Kulturjournalistin

Ich hatte das unbeschreibliche Glück, mein ganzes Leben in Freiheit und Frieden zu leben. Ich konnte die ab den 1970er Jahren tapfer erkämpfte Gleichberechtigung der Frauen beanspruchen und meine Arbeit als unabhängige Journalistin im ORF erfüllen. Meinungsvielfalt und Medienfreiheit habe ich als unschätzbaren Wert erlebt. Ebenso die Freiheit der Kunst, denn nur auf wildem Nährboden kann Kreativität, können neue Ideen, zeitgebundene und Zeiten überdauernde Kunstwerke wachsen. So frei müssen Kunst und Medien sein, dass sie die Gesellschaft ungestraft mit deren Zerrbild konfrontieren können. Einzig die Demokratie sichert diese unschätzbaren Werte. Es gehört allerdings auch zum Wesen der Demokratie, extreme politische Positionen zuzulassen. Jene, die von dieser demokratischen Toleranz profitieren, können somit die Demokratie stürzen, wie es vor 91 Jahren in Deutschland geschehen ist. Die Folgen waren Völkermord, Weltkrieg und die Verwüstung Europas. Daher müssen wir wachsam sein und dürfen die demokratischen Errungenschaften nicht für selbstverständlich halten. Wer in der Demokratie einschläft, wird in der Diktatur aufwachen.

Eva Maria Klinger

Kulturjournalistin

Eva Maria Klinger

Kulturjournalistin

Ich hatte das unbeschreibliche Glück, mein ganzes Leben in Freiheit und Frieden zu leben. Ich konnte die ab den 1970er Jahren tapfer erkämpfte Gleichberechtigung der Frauen beanspruchen und meine Arbeit als unabhängige Journalistin im ORF erfüllen. Meinungsvielfalt und Medienfreiheit habe ich als unschätzbaren Wert erlebt. Ebenso die Freiheit der Kunst, denn nur auf wildem Nährboden kann Kreativität, können neue Ideen, zeitgebundene und Zeiten überdauernde Kunstwerke wachsen. So frei müssen Kunst und Medien sein, dass sie die Gesellschaft ungestraft mit deren Zerrbild konfrontieren können. Einzig die Demokratie sichert diese unschätzbaren Werte. Es gehört allerdings auch zum Wesen der Demokratie, extreme politische Positionen zuzulassen. Jene, die von dieser demokratischen Toleranz profitieren, können somit die Demokratie stürzen, wie es vor 91 Jahren in Deutschland geschehen ist. Die Folgen waren Völkermord, Weltkrieg und die Verwüstung Europas. Daher müssen wir wachsam sein und dürfen die demokratischen Errungenschaften nicht für selbstverständlich halten. Wer in der Demokratie einschläft, wird in der Diktatur aufwachen.

Gertraud Knoll

Gertraud Knoll

Evangelische Superintendenten a.D.

Stell dir vor, es gibt eine NR-Wahl 2024, aber du gehst nicht hin, weil du sauer bist auf Vieles.
Und dann wachst du am letzten Tag im September auf mit einem FPÖ-BK Kickl! Dem wurden als Person wie auch der Partei rechtsextremistische Verstrickungen nachgewiesen und dass er Listen über Ungenehme zu führen gedenkt, hat er ohne Genierer öffentlich gesagt. Ein Albtraum!
Ich-1958 geboren, Generation „Kreiskykind“ -Friede-Aufstieg-Chancengleichheit habe aus tiefster Dankbarkeit von Kindesbeinen an etwas mitbekommen, das ich auch meinen Kindern weitergegeben habe! Demokratie funktioniert nur mit sozialem Ausgleich! Weltoffen und hoffentlich auch bald wirklich geschlechterdemokratisch!
In einer globalisierten Welt um so mehr, in der die Ungerechtigkeiten zum Himmel stinken…
Bitte, geht wählen! Damit sich nicht 79 Jahre Demokratie wieder in Luft auflösen und sich neu in Faschismen bündeln!

Gertraud Knoll

Evangelische Superintendenten a.D.

Gertraud Knoll

Evangelische Superintendenten a.D.

Stell dir vor, es gibt eine NR-Wahl 2024, aber du gehst nicht hin, weil du sauer bist auf Vieles.
Und dann wachst du am letzten Tag im September auf mit einem FPÖ-BK Kickl! Dem wurden als Person wie auch der Partei rechtsextremistische Verstrickungen nachgewiesen und dass er Listen über Ungenehme zu führen gedenkt, hat er ohne Genierer öffentlich gesagt. Ein Albtraum!
Ich-1958 geboren, Generation „Kreiskykind“ -Friede-Aufstieg-Chancengleichheit habe aus tiefster Dankbarkeit von Kindesbeinen an etwas mitbekommen, das ich auch meinen Kindern weitergegeben habe! Demokratie funktioniert nur mit sozialem Ausgleich! Weltoffen und hoffentlich auch bald wirklich geschlechterdemokratisch!
In einer globalisierten Welt um so mehr, in der die Ungerechtigkeiten zum Himmel stinken…
Bitte, geht wählen! Damit sich nicht 79 Jahre Demokratie wieder in Luft auflösen und sich neu in Faschismen bündeln!

Christian Köck

Christian Köck

Gesundheitsökonom Health Care Company

Die liberal-demokratische Republik, basierend auf Freiheit, Gleichheit und Solidarität, Gewaltentrennung und Rechtsstaatlichkeit, getragen von respektvollem und lösungsorientiertem Diskurs, erkämpft mit dem Opfer ungezählter Toter, ist Grundlage für unseres Leben in Freiheit, Wohlstand und Sicherheit.

Die klare Ablehnung einer Zusammenarbeit mit all jenen, welche die ‚illiberale Demokratie‘ und die ‚Volkskanzlerschaft‘ zum Ziel haben, sich nicht eindeutig von mörderischen, autokratischen Systemen und den schrecklichsten Kapiteln unserer Geschichte distanzieren, ist ein moralischer Imperativ. Das Argument, das Regieren ohne FPÖ in einer Koalition mit mehreren Parteien wäre schwierig, ist unzulässig.

Christian Köck

Gesundheitsökonom Health Care Company

Christian Köck

Gesundheitsökonom Health Care Company

Die liberal-demokratische Republik, basierend auf Freiheit, Gleichheit und Solidarität, Gewaltentrennung und Rechtsstaatlichkeit, getragen von respektvollem und lösungsorientiertem Diskurs, erkämpft mit dem Opfer ungezählter Toter, ist Grundlage für unseres Leben in Freiheit, Wohlstand und Sicherheit.

Die klare Ablehnung einer Zusammenarbeit mit all jenen, welche die ‚illiberale Demokratie‘ und die ‚Volkskanzlerschaft‘ zum Ziel haben, sich nicht eindeutig von mörderischen, autokratischen Systemen und den schrecklichsten Kapiteln unserer Geschichte distanzieren, ist ein moralischer Imperativ. Das Argument, das Regieren ohne FPÖ in einer Koalition mit mehreren Parteien wäre schwierig, ist unzulässig.

Judith Kohlenberger

Judith Kohlenberger

Migrationsforscherin Wirtschaftsuniversität Wien

Es ist unser aller historische Verantwortung, die liberale Demokratie gegen radikale Kräfte zu verteidigen. Dieses Versprechen gebe ich als Bürgerin, setze mich dafür im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit ein, und fordere es von gewählten Mandatar:innen im Nationalrat.

Judith Kohlenberger

Migrationsforscherin Wirtschaftsuniversität Wien

Judith Kohlenberger

Migrationsforscherin Wirtschaftsuniversität Wien

Es ist unser aller historische Verantwortung, die liberale Demokratie gegen radikale Kräfte zu verteidigen. Dieses Versprechen gebe ich als Bürgerin, setze mich dafür im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit ein, und fordere es von gewählten Mandatar:innen im Nationalrat.

Christian Konrad

Christian Konrad

Generalanwalt Raiffeisenverband a.D.

Seit meiner Jugend erlebe ich Österreich als ein Land des Miteinander – vor allem sichtbar in Krisen oder Katastrophen – und nicht der Gegensätze. In letzter Zeit ist ein Wandel zum Schlechteren feststellbar. Ursachen? Covid, Impfzwang… „Gegensätze werden schärfer und sprachlich brutaler ausgetragen. Vorbild dazu verschiedene Politiker – zumeist aus der FPÖ. Ich möchte, dass die Gesellschaft in Österreich wieder mehr zusammenhält und unser Land international als Partner für Freiheit, Menschlichkeit und Toleranz anerkannt wird. Daher unterstütze ich diese Initiative.

Christian Konrad

Generalanwalt Raiffeisenverband a.D.

Christian Konrad

Generalanwalt Raiffeisenverband a.D.

Seit meiner Jugend erlebe ich Österreich als ein Land des Miteinander – vor allem sichtbar in Krisen oder Katastrophen – und nicht der Gegensätze. In letzter Zeit ist ein Wandel zum Schlechteren feststellbar. Ursachen? Covid, Impfzwang… „Gegensätze werden schärfer und sprachlich brutaler ausgetragen. Vorbild dazu verschiedene Politiker – zumeist aus der FPÖ. Ich möchte, dass die Gesellschaft in Österreich wieder mehr zusammenhält und unser Land international als Partner für Freiheit, Menschlichkeit und Toleranz anerkannt wird. Daher unterstütze ich diese Initiative.

Kami Krista

Kami Krista

CEO Elio

Die soziale Spannung und Polarisierung ist so hoch wie schon lange nicht mehr. Das schürt viel Angst und stärkt Ideologien, die sich von Ausgrenzungen aller Art nähren. Es gilt nichts weniger zu verhindern, als das Abrutschen in eine Pseudodemokratie, im Sinne unseres Nachbarstaates. Die FPÖ zeigt uns seit Jahren ihr wahres Gesicht – wir sollten ihnen endlich glauben.

Kami Krista

CEO Elio

Kami Krista

CEO Elio

Die soziale Spannung und Polarisierung ist so hoch wie schon lange nicht mehr. Das schürt viel Angst und stärkt Ideologien, die sich von Ausgrenzungen aller Art nähren. Es gilt nichts weniger zu verhindern, als das Abrutschen in eine Pseudodemokratie, im Sinne unseres Nachbarstaates. Die FPÖ zeigt uns seit Jahren ihr wahres Gesicht – wir sollten ihnen endlich glauben.

Andreas Kovar

Andreas Kovar

Politikberater

Demokratie braucht Demokratinnen und Demokraten in den Schlüsselpositionen des Staates, insbesondere in der Regierung und an der Spitze des Parlaments. Hier darf es keine Kompromisse geben.

Andreas Kovar

Politikberater

Andreas Kovar

Politikberater

Demokratie braucht Demokratinnen und Demokraten in den Schlüsselpositionen des Staates, insbesondere in der Regierung und an der Spitze des Parlaments. Hier darf es keine Kompromisse geben.

Michaela Krömer

Michaela Krömer

Rechtsanwältin CLAW Climatelaw

Ich unterstütze diese Initiative, weil ich überzeugt bin, dass wir es uns leisten müssen, gut auf unsere Heimat aufzupassen. Das Morgen wächst im Heute. 

Michaela Krömer

Rechtsanwältin CLAW Climatelaw

Michaela Krömer

Rechtsanwältin CLAW Climatelaw

Ich unterstütze diese Initiative, weil ich überzeugt bin, dass wir es uns leisten müssen, gut auf unsere Heimat aufzupassen. Das Morgen wächst im Heute. 

Johannes Kun

Johannes Kunz

Publizist

Wenn es nach der Nationalratswahl darum geht, eine neue Koalitionsregierung zu bilden, steht abseits von Kompromissen in Detailfragen eine Grundsatzentscheidung für Österreichs Zukunft an: Für oder gegen die liberale Demokratie, für oder gegen Autokratismus, für oder gegen eine Stärkung der Europäischen Union im Wettbewerb mit den USA oder China, für eine Ablehnung der Putin’schen Aggressionspolitik oder für eine Appeasementpolitik gegenüber dem russischen Imperialismus. Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, die Haltung ihrer Abgeordneten zu erfahren, um ihre persönliche Entscheidung an der Wahlurne zu treffen.

Johannes Kunz

Publizist

Johannes Kunz

Publizist

Wenn es nach der Nationalratswahl darum geht, eine neue Koalitionsregierung zu bilden, steht abseits von Kompromissen in Detailfragen eine Grundsatzentscheidung für Österreichs Zukunft an: Für oder gegen die liberale Demokratie, für oder gegen Autokratismus, für oder gegen eine Stärkung der Europäischen Union im Wettbewerb mit den USA oder China, für eine Ablehnung der Putin’schen Aggressionspolitik oder für eine Appeasementpolitik gegenüber dem russischen Imperialismus. Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, die Haltung ihrer Abgeordneten zu erfahren, um ihre persönliche Entscheidung an der Wahlurne zu treffen.

Julia Lacherstofer

Julia Lacherstofer

Musikerin

Julia Lacherstofer

Musikerin
Ferdinand  Lacina

Ferdinand Lacina

Bundesfinanzminister a.D.

Alle Festungen sind heute Ruinen. Die FPÖ will eine Festung Österreich. Sie will unser Land ruinieren. Wir müssen uns wehren – gegen Unmenschlichkeit und Rassismus.

Ferdinand Lacina

Bundesfinanzminister a.D.

Ferdinand Lacina

Bundesfinanzminister a.D.

Alle Festungen sind heute Ruinen. Die FPÖ will eine Festung Österreich. Sie will unser Land ruinieren. Wir müssen uns wehren – gegen Unmenschlichkeit und Rassismus.

Peter Michael Lingens

Peter Michael Lingens

Journalist

Schon als sie der Regierung nur als Juniorpartner angehörte, hat die FPÖ dorthin die unfähigsten Minister entsendet, die gelegentlich – Karl Heinz Grasser – auch noch korrupt waren. Die Vorstellung, dass die FPÖ eine Regierung anführt, ist daher gespenstisch. Politisch hat Herbert Kickl bekanntlich Viktor Orban zu seinem Vorbild erkoren, aber ich kenne auch wirtschaftlich  kein Programm, das Österreich mehr schadete, als das der FPÖ.

Peter Michael Lingens

Journalist

Peter Michael Lingens

Journalist

Schon als sie der Regierung nur als Juniorpartner angehörte, hat die FPÖ dorthin die unfähigsten Minister entsendet, die gelegentlich – Karl Heinz Grasser – auch noch korrupt waren. Die Vorstellung, dass die FPÖ eine Regierung anführt, ist daher gespenstisch. Politisch hat Herbert Kickl bekanntlich Viktor Orban zu seinem Vorbild erkoren, aber ich kenne auch wirtschaftlich  kein Programm, das Österreich mehr schadete, als das der FPÖ.

Ernst-Gideon Loudon

Ernst-Gideon Loudon

Unternehmer

Ich habe unterschrieben, weil ich damit einen Beitrag dazu leisten will, dass die ÖVP nicht zulässt, dass die FPÖ Regierungsverantwortung übernehmen kann. Die FPÖ ist nicht nur rechtsextrem, sondern sie ist auch extrem EU-feindlich und extrem Russland-freundlich. All dies ist extrem schlecht für Österreich.

Ernst-Gideon Loudon

Unternehmer

Ernst-Gideon Loudon

Unternehmer

Ich habe unterschrieben, weil ich damit einen Beitrag dazu leisten will, dass die ÖVP nicht zulässt, dass die FPÖ Regierungsverantwortung übernehmen kann. Die FPÖ ist nicht nur rechtsextrem, sondern sie ist auch extrem EU-feindlich und extrem Russland-freundlich. All dies ist extrem schlecht für Österreich.

Anna Mabo

Anna Mabo

Musikerin, Regisseurin

Ich will in einem Land leben, das allen Menschen gleichermaßen das Recht auf ein Leben in Frieden, Freiheit und Sicherheit zugesteht, in dem Respekt und Würde nicht einigen wenigen gehört. Ich will, dass die Kunst frei, die Medien unabhängig und die Grundrechte für alle gültig bleiben.  
Man kann als Mensch nicht Mensch bleiben, in einem Land, in dem nicht jedem Menschen, ungeachtet seiner Herkunft, Religion, Hautfarbe oder sexueller Orientierung mit Menschlichkeit begegnet wird.

Anna Mabo

Musikerin, Regisseurin

Anna Mabo

Musikerin, Regisseurin

Ich will in einem Land leben, das allen Menschen gleichermaßen das Recht auf ein Leben in Frieden, Freiheit und Sicherheit zugesteht, in dem Respekt und Würde nicht einigen wenigen gehört. Ich will, dass die Kunst frei, die Medien unabhängig und die Grundrechte für alle gültig bleiben.  
Man kann als Mensch nicht Mensch bleiben, in einem Land, in dem nicht jedem Menschen, ungeachtet seiner Herkunft, Religion, Hautfarbe oder sexueller Orientierung mit Menschlichkeit begegnet wird.

Ferdinand Maier

Ferdinand Maier

Nationalratsabgeordneter a.D, Generalsekretär Reiffeisenverband a.D.

Jetzt ist der entschiedene Einsatz für eine lebendige Demokratie gefragt:

  • für Menschlichkeit und Menschenrechte
  • für Meinungs- u. Pressefreiheit, für die Stärkung von unabhängigen Medien
  • für politischen Anstand und ein vielgestaltiges Miteinander
  • für eine Zukunft in Sicherheit und Freiheit

Eine Politik, die von extremen und spaltenden Positionen geprägt ist, gefährdet die Demokratie und damit die Zukunft, die Entwicklung und die Sicherheit aller in Österreich lebenden Menschen.“

Ferdinand Maier

Nationalratsabgeordneter a.D, Generalsekretär Reiffeisenverband a.D.

Ferdinand Maier

Nationalratsabgeordneter a.D, Generalsekretär Reiffeisenverband a.D.

Jetzt ist der entschiedene Einsatz für eine lebendige Demokratie gefragt:

  • für Menschlichkeit und Menschenrechte
  • für Meinungs- u. Pressefreiheit, für die Stärkung von unabhängigen Medien
  • für politischen Anstand und ein vielgestaltiges Miteinander
  • für eine Zukunft in Sicherheit und Freiheit

Eine Politik, die von extremen und spaltenden Positionen geprägt ist, gefährdet die Demokratie und damit die Zukunft, die Entwicklung und die Sicherheit aller in Österreich lebenden Menschen.“

Heinz Mayer.

Heinz Mayer

Verfassungsjurist

Seit Beginn der zweiten Republik war über alle politischen Lager hinweg unbestritten: Österreich ist ein demokratischer Rechtsstaat. Weithin unbestritten war auch, dass der Platz Österreichs mitten in Europa liegt. Die FPÖ künigt diesen Konsens auf. Sie will einen autoritären Staat nach dem Muster Ungarns errichten, betreibt Hetze gegen Minderheiten und will die Europäische Union zerstören. Wenn sie erfolgreich ist, wird es das Leben, das wir in den letzten Jahrzehnten gewohnt waren, nicht mehr geben. Die ÖVP scheint sie unterstützen zu wollen; sie erklärt sich bereit, mit der FPÖ eine Regierung zu bilden und hat ihre europafreundliche Haltung aufgegeben. Wenn Frau Europaministerin Edtstadler offen von einem ‘Diktat aus Brüssel’ spricht, übernimmt sie bereits die europafeindliche Sprache der Freiheitlichen Partei. Es ist Zeit zu handeln; am 30. September ist es zu spät!

Heinz Mayer

Verfassungsjurist

Heinz Mayer

Verfassungsjurist

Seit Beginn der zweiten Republik war über alle politischen Lager hinweg unbestritten: Österreich ist ein demokratischer Rechtsstaat. Weithin unbestritten war auch, dass der Platz Österreichs mitten in Europa liegt. Die FPÖ künigt diesen Konsens auf. Sie will einen autoritären Staat nach dem Muster Ungarns errichten, betreibt Hetze gegen Minderheiten und will die Europäische Union zerstören. Wenn sie erfolgreich ist, wird es das Leben, das wir in den letzten Jahrzehnten gewohnt waren, nicht mehr geben. Die ÖVP scheint sie unterstützen zu wollen; sie erklärt sich bereit, mit der FPÖ eine Regierung zu bilden und hat ihre europafreundliche Haltung aufgegeben. Wenn Frau Europaministerin Edtstadler offen von einem ‘Diktat aus Brüssel’ spricht, übernimmt sie bereits die europafeindliche Sprache der Freiheitlichen Partei. Es ist Zeit zu handeln; am 30. September ist es zu spät!

Maria Mayrhofer

Maria Mayrhofer

Mitbegründerin #Aufstehen

Die Zukunft unseres Landes hängt davon ab, dass wir die Werte und Freiheiten bewahren, die Österreich so lebenswert machen. Eine Regierungsbeteiligung der FPÖ würde diese Errungenschaften gefährden und das Potential unserer Gesellschaft hemmen – besonders in den Bereichen Klimaschutz und zukunftsorientierte Innovationen. Lassen wir nicht zu, dass Hass und Spaltung unsere gemeinsame Zukunft bestimmen, sondern setzen wir auf Zusammenhalt und Nachhaltigkeit für kommende Generationen.

Maria Mayrhofer

Mitbegründerin #Aufstehen

Maria Mayrhofer

Mitbegründerin #Aufstehen

Die Zukunft unseres Landes hängt davon ab, dass wir die Werte und Freiheiten bewahren, die Österreich so lebenswert machen. Eine Regierungsbeteiligung der FPÖ würde diese Errungenschaften gefährden und das Potential unserer Gesellschaft hemmen – besonders in den Bereichen Klimaschutz und zukunftsorientierte Innovationen. Lassen wir nicht zu, dass Hass und Spaltung unsere gemeinsame Zukunft bestimmen, sondern setzen wir auf Zusammenhalt und Nachhaltigkeit für kommende Generationen.

Robert Menasse

Robert Menasse

Schriftsteller

Nationalisten vom Schlage der FPÖ sind Weltuntergangster. Das sollten wir aus der Geschichte wissen. Alle großen Krisen und Herausforderungen sind längst transnational, sie können von keinem Land alleine, in keiner nationalen Festung gemeistert werden. Es geht nur mit Gemeinschaftspolitik. Deshalb wäre die antieuropäische Blockadepolitik der FPÖ, wenn sie in die Regierung käme, bedrohlich, sie kann nichts anderes liefern als Sündenböcke, sie kann kein anderes Wachstum herstellen als das von Hass und Aggressionen.

Wer will in einer Gesellschaft leben, in der ein „Volkskanzler“ definiert, wer zum „Volk“ gehört und wer nicht? Siebenundzwanzig Prozent? Das ist die Minderheit. Die Mehrheit will das nicht. Die Freiheitlichen werden immer in der Minderheit bleiben, solange keine andere Partei mit ihnen koaliert. Zur Demokratie gehört natürlich der Schutz von Minderheiten. Die minderheitlichen Wähler müssen vor sich selbst geschützt werden, indem ihrem Führer der Zugang zu Regierungsverantwortung verwehrt wird. Denn das muss klar sein: sie haben keine Zukunft, aber sie könnten, wenn sie wieder einmal herrisch werden, unsere Zukunft zerstören.

Robert Menasse

Schriftsteller

Robert Menasse

Schriftsteller

Nationalisten vom Schlage der FPÖ sind Weltuntergangster. Das sollten wir aus der Geschichte wissen. Alle großen Krisen und Herausforderungen sind längst transnational, sie können von keinem Land alleine, in keiner nationalen Festung gemeistert werden. Es geht nur mit Gemeinschaftspolitik. Deshalb wäre die antieuropäische Blockadepolitik der FPÖ, wenn sie in die Regierung käme, bedrohlich, sie kann nichts anderes liefern als Sündenböcke, sie kann kein anderes Wachstum herstellen als das von Hass und Aggressionen.

Wer will in einer Gesellschaft leben, in der ein „Volkskanzler“ definiert, wer zum „Volk“ gehört und wer nicht? Siebenundzwanzig Prozent? Das ist die Minderheit. Die Mehrheit will das nicht. Die Freiheitlichen werden immer in der Minderheit bleiben, solange keine andere Partei mit ihnen koaliert. Zur Demokratie gehört natürlich der Schutz von Minderheiten. Die minderheitlichen Wähler müssen vor sich selbst geschützt werden, indem ihrem Führer der Zugang zu Regierungsverantwortung verwehrt wird. Denn das muss klar sein: sie haben keine Zukunft, aber sie könnten, wenn sie wieder einmal herrisch werden, unsere Zukunft zerstören.

Willi Mernyi

Willi Mernyi

Bundesgeschäftsführer ÖGB

Die rechtsextreme Politik der FPÖ verhöhnt den Mauthausen Schwur der überlebenden Häftlinge, die im Mai 1945 gegenseitige Achtung und internationale Solidarität eingefordert haben.

Willi Mernyi

Bundesgeschäftsführer ÖGB

Willi Mernyi

Bundesgeschäftsführer ÖGB

Die rechtsextreme Politik der FPÖ verhöhnt den Mauthausen Schwur der überlebenden Häftlinge, die im Mai 1945 gegenseitige Achtung und internationale Solidarität eingefordert haben.

Michael Maertens

Michael Maertens 

Schauspieler
Gute Initiative. 
Darf ja leider nicht wählen …Piefke …
Aber lebe ja seit 17 Jahren in Österreich, habe hier 2 Kinder ,arbeite und zahle gerne Steuern. Österreich soll ein soziales, freies, kulturfreundliches und vor allem weltoffenes Land bleiben. 
Die Rhetorik der FPÖ ist beängstigend, populistisch, vulgär und erinnert mich an ganz düstere Zeiten. 
Darum unterstütze ich, Mitglied der Inzuchtpartie, die Initiative „Ein Versprechen für die Republik“

Michael Maertens 

Schauspieler

Michael Maertens 

Schauspieler
Gute Initiative. 
Darf ja leider nicht wählen …Piefke …
Aber lebe ja seit 17 Jahren in Österreich, habe hier 2 Kinder ,arbeite und zahle gerne Steuern. Österreich soll ein soziales, freies, kulturfreundliches und vor allem weltoffenes Land bleiben. 
Die Rhetorik der FPÖ ist beängstigend, populistisch, vulgär und erinnert mich an ganz düstere Zeiten. 
Darum unterstütze ich, Mitglied der Inzuchtpartie, die Initiative „Ein Versprechen für die Republik“
Siegfried Meryn

Siegfried Meryn

Internist, Gesundheitsexperte

„Wir können gegenüber dem Offensichtlichen blind sein, und wir sind darüber hinaus blind für unsere Blindheit.“ (Daniel Kahnemann, Nobelpreisträger.)

Oft ist der richtige Weg der schwierigere, haben wir den Mut, ihn zu sehen und zu gehen?

Siegfried Meryn

Internist, Gesundheitsexperte

Siegfried Meryn

Internist, Gesundheitsexperte

„Wir können gegenüber dem Offensichtlichen blind sein, und wir sind darüber hinaus blind für unsere Blindheit.“ (Daniel Kahnemann, Nobelpreisträger.)

Oft ist der richtige Weg der schwierigere, haben wir den Mut, ihn zu sehen und zu gehen?

Hanna Molden

Hanna Molden

Autorin

Der zweite Weltkrieg gehört zu meinen frühesten Kindheitserinnerungen.

Das Atemholen unserer Republik danach habe ich mitbekommen.

Im Zeichen des Aufschwungs und wachsender Prosperität wurde ich erwachsen.

Und im Gefühl der Freiheit und Sicherheit wurde ich alt. 

Ich halte es für eine Verpflichtung meiner Generation, diese Werte nicht aufs Spiel zu setzen.

Hanna Molden

Autorin

Hanna Molden

Autorin

Der zweite Weltkrieg gehört zu meinen frühesten Kindheitserinnerungen.

Das Atemholen unserer Republik danach habe ich mitbekommen.

Im Zeichen des Aufschwungs und wachsender Prosperität wurde ich erwachsen.

Und im Gefühl der Freiheit und Sicherheit wurde ich alt. 

Ich halte es für eine Verpflichtung meiner Generation, diese Werte nicht aufs Spiel zu setzen.

Heinrich Neisser

Heinrich Neisser

Staatwissenschaftler, Zweiter Nationalratspräsident a.D.

Heinrich Neisser

Staatwissenschaftler, Zweiter Nationalratspräsident a.D.
Adele Neuhauser

Adele Neuhauser

Schauspielerin

Adele Neuhauser

Schauspielerin
Alfred Noll

Alfred Noll

Rechtsanwalt

Die Republik Österreich wurde 1918 gegründet und sie wurde 1945 wieder zum Leben erweckt.

Wir wollen diese Republik erhalten, bewahren und lebenswerter für alle Menschen in Österreich machen. 

Wir wollen diese Republik nicht wiederum neu gründen müssen.

Alfred Noll

Rechtsanwalt

Alfred Noll

Rechtsanwalt

Die Republik Österreich wurde 1918 gegründet und sie wurde 1945 wieder zum Leben erweckt.

Wir wollen diese Republik erhalten, bewahren und lebenswerter für alle Menschen in Österreich machen. 

Wir wollen diese Republik nicht wiederum neu gründen müssen.

Cornelius Obonya

Cornelius Obonya

Schauspieler

Ich bitte Sie, unsere Mitmenschen, die in der Politik tätig sind, sich Ihrer Eide zu erinnern, die Sie geleistet haben, oder nach dieser Wahl noch leisten werden. Sie gelten der Republik Österreich und ihren Gesetzen. Keine Partei, die in ihrem Kern rassistisch, menschenverachtend und offen verfassungsfeindlich eingestellt ist, kann und darf so in Regierungsverantwortung in unserem Heimatland genommen werden.

Cornelius Obonya

Schauspieler

Cornelius Obonya

Schauspieler

Ich bitte Sie, unsere Mitmenschen, die in der Politik tätig sind, sich Ihrer Eide zu erinnern, die Sie geleistet haben, oder nach dieser Wahl noch leisten werden. Sie gelten der Republik Österreich und ihren Gesetzen. Keine Partei, die in ihrem Kern rassistisch, menschenverachtend und offen verfassungsfeindlich eingestellt ist, kann und darf so in Regierungsverantwortung in unserem Heimatland genommen werden.

Peter Pakesch

Peter Pakesch

Vorstand Maria Lassnig Stiftung

Peter Pakesch

Vorstand Maria Lassnig Stiftung
Markus Peichl

Markus Peichl

Galerist Crone Wien
Die bisherigen FPÖ-Regierungsbeteiligungen waren für Österreich fatal genug, aber sie sind nichts gegen das, was uns diesmal erwarten würde. Die FPÖ des Jahres 2024 ist radikaler, schamloser, entschlossener und vor allem viel besser organisiert als die FPÖ der 2000er und 2010er Jahre. Sie agiert in einem ganz anderen geopolitischen Umfeld und in einer völlig anderen weltweiten Interessens- und Stimmungslage. Die internationalen Allianzen zur Abschaffung der liberalen Demokratie stehen fester zusammen als je zuvor, die Durchdringung der Gesellschaft mit rechtspopulistischen, phobischen, autoritären Haltungen ist ungleich größer als vor zehn oder fünfzehn Jahren.

Das Pulverfass, das die FPÖ befüllt hat, ist rappelvoll. Da sollte man ihr nicht auch noch die Zünder in die Hand geben.

Ob die FPÖ an den Drücker kommt, ob sie unsere Republik nach völkischen Prinzipien und antidemokratischen Regeln „umbauen“ darf – das liegt auch in der Verantwortung der Kandidatinnen und Kandidaten, die nach dem 29. September 2024 in den Nationalrat einziehen. Es ist ihre Entscheidung, welche Regierungskonstellation sie unterstützen, und als freie Mandatsträger sollten sie wegen der außergewöhnlichen Tragweite dabei nur ihrem Gewissen folgen.

 

Wir wollen weder trojanischen Pferden unsere Stimme geben noch die Katze im Sack wählen. Deshalb bitten wir die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger in spe, uns einfach nur zu sagen, woran wir bei ihnen sind: Werdet Ihr dieser FPÖ in dieser Situation an die Macht verhelfen oder nicht?

Markus Peichl

Galerist Crone Wien

Markus Peichl

Galerist Crone Wien
Die bisherigen FPÖ-Regierungsbeteiligungen waren für Österreich fatal genug, aber sie sind nichts gegen das, was uns diesmal erwarten würde. Die FPÖ des Jahres 2024 ist radikaler, schamloser, entschlossener und vor allem viel besser organisiert als die FPÖ der 2000er und 2010er Jahre. Sie agiert in einem ganz anderen geopolitischen Umfeld und in einer völlig anderen weltweiten Interessens- und Stimmungslage. Die internationalen Allianzen zur Abschaffung der liberalen Demokratie stehen fester zusammen als je zuvor, die Durchdringung der Gesellschaft mit rechtspopulistischen, phobischen, autoritären Haltungen ist ungleich größer als vor zehn oder fünfzehn Jahren.

Das Pulverfass, das die FPÖ befüllt hat, ist rappelvoll. Da sollte man ihr nicht auch noch die Zünder in die Hand geben.

Ob die FPÖ an den Drücker kommt, ob sie unsere Republik nach völkischen Prinzipien und antidemokratischen Regeln „umbauen“ darf – das liegt auch in der Verantwortung der Kandidatinnen und Kandidaten, die nach dem 29. September 2024 in den Nationalrat einziehen. Es ist ihre Entscheidung, welche Regierungskonstellation sie unterstützen, und als freie Mandatsträger sollten sie wegen der außergewöhnlichen Tragweite dabei nur ihrem Gewissen folgen.

 

Wir wollen weder trojanischen Pferden unsere Stimme geben noch die Katze im Sack wählen. Deshalb bitten wir die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger in spe, uns einfach nur zu sagen, woran wir bei ihnen sind: Werdet Ihr dieser FPÖ in dieser Situation an die Macht verhelfen oder nicht?
Georg Psota

Georg Psota

Facharzt für Psychiatrie & Neurologie
Antidemokratische Kräfte gab es schon vor etwa 100 Jahren in unseren Breiten.
Nie haben sie bei freien Wahlen deutlich mehr als maximal 1/3 der WählerInnen erreicht, aber wenn die bürgerliche Mitte diese Gruppe auch noch auf den Schild der Macht hebt, dann wird es echt gefährlich.
Wem das nicht noch klar genug ist, dem kann ich nur sagen : lernen Sie Geschichte !

Georg Psota

Facharzt für Psychiatrie & Neurologie

Georg Psota

Facharzt für Psychiatrie & Neurologie
Antidemokratische Kräfte gab es schon vor etwa 100 Jahren in unseren Breiten.
Nie haben sie bei freien Wahlen deutlich mehr als maximal 1/3 der WählerInnen erreicht, aber wenn die bürgerliche Mitte diese Gruppe auch noch auf den Schild der Macht hebt, dann wird es echt gefährlich.
Wem das nicht noch klar genug ist, dem kann ich nur sagen : lernen Sie Geschichte !
Doron Rabinovici

Doron Rabinovici

Schriftsteller

Es geht in dieser Zeitenwende um den Erhalt des im Frieden geeinten Europa und der demokratischen Republik, um die Verteidigung des unabhängigen Rechtsstaats, doch auch um die Weiterentwicklung der pluralistischen und solidarischen Gesellschaft.

Doron Rabinovici

Schriftsteller

Doron Rabinovici

Schriftsteller

Es geht in dieser Zeitenwende um den Erhalt des im Frieden geeinten Europa und der demokratischen Republik, um die Verteidigung des unabhängigen Rechtsstaats, doch auch um die Weiterentwicklung der pluralistischen und solidarischen Gesellschaft.

Peter Rabl

Peter Rabl

Journalist

Meine Enkel sollen mich nicht einmal fragen müssen, warum ich nichts getan habe.

Peter Rabl

Journalist

Peter Rabl

Journalist

Meine Enkel sollen mich nicht einmal fragen müssen, warum ich nichts getan habe.

Antonia Rados

Antonia Rados

Krisenreporterin

Als Reporterin kenne ich Diktaturen. Da wird den Menschen das „Blaue“ vom Himmel versprochen. Nur merken es die meistens zu spät. 

Daher sagt mein Herz Nein zu Volksverführern. 
Ja zur Republik, zur Freiheit und Offenheit.

Antonia Rados

Krisenreporterin

Antonia Rados

Krisenreporterin

Als Reporterin kenne ich Diktaturen. Da wird den Menschen das „Blaue“ vom Himmel versprochen. Nur merken es die meistens zu spät. 

Daher sagt mein Herz Nein zu Volksverführern. 
Ja zur Republik, zur Freiheit und Offenheit.

Resi Steiner

Resi Reiner

Sängerin

Man muss die FPÖ leider ernst nehmen. Aber eines muss man nicht: mit ihr regieren

Resi Reiner

Sängerin

Resi Reiner

Sängerin

Man muss die FPÖ leider ernst nehmen. Aber eines muss man nicht: mit ihr regieren

Daniel Riedl

Daniel Riedl

Vorstand Vonovia, BUWOG
Ich unterstütze diese Initiative, weil ich denke, dass es für alle WählerInnen Sinn macht zu wissen, wie die anderen Parteien konkret zur FPÖ stehen. Jeder sollte erkennen können, ob seine/ihre Stimme über Umwege zur Unterstützung für die FPÖ führen kann. 
Als überzeugter Europäer und Demokrat wünsche ich mir eine Regierung mit einer klaren und positiven Einstellung unter anderem zu Europa, zum Rechtsstaat, zur Gewaltentrennung und zu freien Medien und freier Meinung. Dazu sollten zur Wahl stehende PolitikerInnen Farbe bekennen.

Daniel Riedl

Vorstand Vonovia, BUWOG

Daniel Riedl

Vorstand Vonovia, BUWOG
Ich unterstütze diese Initiative, weil ich denke, dass es für alle WählerInnen Sinn macht zu wissen, wie die anderen Parteien konkret zur FPÖ stehen. Jeder sollte erkennen können, ob seine/ihre Stimme über Umwege zur Unterstützung für die FPÖ führen kann. 
Als überzeugter Europäer und Demokrat wünsche ich mir eine Regierung mit einer klaren und positiven Einstellung unter anderem zu Europa, zum Rechtsstaat, zur Gewaltentrennung und zu freien Medien und freier Meinung. Dazu sollten zur Wahl stehende PolitikerInnen Farbe bekennen.
Sieglinde Rosenberger

Sieglinde Rosenberger

Politikwissenschaftlerin Universität Wien

Wir brauchen eine Regierung, die für europäische Solidarität insbesondere in Fragen der Migration, der Menschenrechte, des Klimawandels und der Außenpolitik eintritt. Denn diese Anforderungen können nur auf EU Ebene gelöst werden.

Sieglinde Rosenberger

Politikwissenschaftlerin Universität Wien

Sieglinde Rosenberger

Politikwissenschaftlerin Universität Wien

Wir brauchen eine Regierung, die für europäische Solidarität insbesondere in Fragen der Migration, der Menschenrechte, des Klimawandels und der Außenpolitik eintritt. Denn diese Anforderungen können nur auf EU Ebene gelöst werden.

Robert Rotifer

Robert Rotifer

Journalist, Musiker

Robert Rotifer

Journalist, Musiker
Manuel Rubey

Manuel Rubey

Schauspieler

Um es in aller Kürze und Klarheit zu sagen: Ich finde das Anliegen dieses Briefes ist für unser Land nichts weniger als das Gebot der Stunde.

Manuel Rubey

Schauspieler

Manuel Rubey

Schauspieler

Um es in aller Kürze und Klarheit zu sagen: Ich finde das Anliegen dieses Briefes ist für unser Land nichts weniger als das Gebot der Stunde.

August Ruhs

August Ruhs

Psychotherapeut, Neurologe

Dem Faschismus unserer Tage wirksam zu begegnen, ist offensichtlich nur durch die Schaffung einer von richtig verstandenem Demokratiebewusstsein getragenen Solidargemeinschaft möglich. Eine Partei, die sich von ihren braunen Wurzeln noch immer nicht gelöst hat, mit der Regierung (aber auch Mitregierung) unseres Landes zu betrauen, ist nach wie vor Ausdruck eines Wiederholungszwangs, welcher unter den gegebenen Umständen der Wiederholung als Katastrophe näher ist als ihrer Wiederkehr als Farce.

Politik besteht ihrem Wesen nach in der Regelung der Beziehungen der Menschen untereinander. In dieser Hinsicht ist die von Intoleranz, Exklusion und Zynismus geprägte Staatsführung der Illiberalen eine pervertierte Politik. Selbstüberschätzung als kompensatorischer Ausdruck eines schwachen Selbst, ein hohes Maß an Aggressivität insbesondere gegenüber sozial Schwächeren, oft auch bewusst eingesetzte Projektionen und eine Rhetorik mit Tatsachenverdrehung und Schuldumkehr finden sich als häufige Charaktermerkmale ihrer Vertreter. 

Wie einmal treffend gesagt wurde, verhält sich das Freiheitliche zur Freiheit wie das Schönheitliche zum Schönen. So gesehen ist das Freiheitliche die hässliche Fratze der Freiheit.

August Ruhs

Psychotherapeut, Neurologe

August Ruhs

Psychotherapeut, Neurologe

Dem Faschismus unserer Tage wirksam zu begegnen, ist offensichtlich nur durch die Schaffung einer von richtig verstandenem Demokratiebewusstsein getragenen Solidargemeinschaft möglich. Eine Partei, die sich von ihren braunen Wurzeln noch immer nicht gelöst hat, mit der Regierung (aber auch Mitregierung) unseres Landes zu betrauen, ist nach wie vor Ausdruck eines Wiederholungszwangs, welcher unter den gegebenen Umständen der Wiederholung als Katastrophe näher ist als ihrer Wiederkehr als Farce.

Politik besteht ihrem Wesen nach in der Regelung der Beziehungen der Menschen untereinander. In dieser Hinsicht ist die von Intoleranz, Exklusion und Zynismus geprägte Staatsführung der Illiberalen eine pervertierte Politik. Selbstüberschätzung als kompensatorischer Ausdruck eines schwachen Selbst, ein hohes Maß an Aggressivität insbesondere gegenüber sozial Schwächeren, oft auch bewusst eingesetzte Projektionen und eine Rhetorik mit Tatsachenverdrehung und Schuldumkehr finden sich als häufige Charaktermerkmale ihrer Vertreter. 

Wie einmal treffend gesagt wurde, verhält sich das Freiheitliche zur Freiheit wie das Schönheitliche zum Schönen. So gesehen ist das Freiheitliche die hässliche Fratze der Freiheit.

Stefan Ruzowitzky

Stefan Ruzowitzky

Regisseur

Die „Brandstifter“, damals wie heute, gewinnen bei Wahlen meisst nur rund ein Drittel der Stimmen. Daher brauchen sie „Biedermänner“, die sie an die Macht hieven. Zu wissen, wer diesmal die potentiellen „Biedermänner“ sind, ist bei der kommenden Wahl essentiell.

Stefan Ruzowitzky

Regisseur

Stefan Ruzowitzky

Regisseur

Die „Brandstifter“, damals wie heute, gewinnen bei Wahlen meisst nur rund ein Drittel der Stimmen. Daher brauchen sie „Biedermänner“, die sie an die Macht hieven. Zu wissen, wer diesmal die potentiellen „Biedermänner“ sind, ist bei der kommenden Wahl essentiell.

Maximilian Schachinger

Maximilian Schachinger

Gesellschafter Schachinger Logistik Holding

Unser mittelständisches Unternehmen richtet sich (mit seinen Mitarbeitern und Dienstleistungen) in Zeiten von VUCA und BANI an allem aus was hilft, dass wir Teil der Lösung dieser multiplen Krisen sind.

Wir und die Menschen des Landes brauchen Politiker, die schädliche Muster überwinden, dringend OECD-Empfehlungen verfolgen und zukunftsfähige Rahmenbedingungen schaffen.

Der Ruf Österreichs ist international die letzen Jahre in Mitleidenschaft gezogen worden, eine Regierungsbeteiligung einer FPÖ würde einen Verfall der Demokratie wie der Wirtschaft einleiten und einen dauerhaften Schaden an der Gesundheit der Österreichischen Kultur und Gesellschaft anrichten.

Es ist Ernst – entscheiden Sie sich für eine demokratische Fortschritts-Koalition, die das Beste in den Bürgern und Firmen weckt.

Maximilian Schachinger

Gesellschafter Schachinger Logistik Holding

Maximilian Schachinger

Gesellschafter Schachinger Logistik Holding

Unser mittelständisches Unternehmen richtet sich (mit seinen Mitarbeitern und Dienstleistungen) in Zeiten von VUCA und BANI an allem aus was hilft, dass wir Teil der Lösung dieser multiplen Krisen sind.

Wir und die Menschen des Landes brauchen Politiker, die schädliche Muster überwinden, dringend OECD-Empfehlungen verfolgen und zukunftsfähige Rahmenbedingungen schaffen.

Der Ruf Österreichs ist international die letzen Jahre in Mitleidenschaft gezogen worden, eine Regierungsbeteiligung einer FPÖ würde einen Verfall der Demokratie wie der Wirtschaft einleiten und einen dauerhaften Schaden an der Gesundheit der Österreichischen Kultur und Gesellschaft anrichten.

Es ist Ernst – entscheiden Sie sich für eine demokratische Fortschritts-Koalition, die das Beste in den Bürgern und Firmen weckt.

David Schalko

David Schalko

Regisseur

In dieser Wahl geht es darum, in welchem Land wir leben wollen. In einem, wo es für jeden Luft zu atmen gibt und jeder der sein kann, der er will oder in einem, das den anderen primär als Feind empfindet und das von Hass und diktatorischem Gedankengut geprägt ist. Es geht hier nicht um rechts oder links. Es geht um unsere Freiheit in den nächsten 20 Jahren.



David Schalko

Regisseur

David Schalko

Regisseur

In dieser Wahl geht es darum, in welchem Land wir leben wollen. In einem, wo es für jeden Luft zu atmen gibt und jeder der sein kann, der er will oder in einem, das den anderen primär als Feind empfindet und das von Hass und diktatorischem Gedankengut geprägt ist. Es geht hier nicht um rechts oder links. Es geht um unsere Freiheit in den nächsten 20 Jahren.



Oliver Schreiber

Oliver Schreiber

Jurist

Radikale Positionen gibt es immer. Die Geschichte zeigt: Entscheidend ist, wie sich die Mehrheit verhält, die für Demokratie und Rechtsstaat steht. Sie darf in kritischen Zeiten – in solchen leben wir – keine schweigende Mehrheit sein, sondern sie muss sich deklarieren und von autoritären Strömungen abgrenzen.

Oliver Schreiber

Jurist

Oliver Schreiber

Jurist

Radikale Positionen gibt es immer. Die Geschichte zeigt: Entscheidend ist, wie sich die Mehrheit verhält, die für Demokratie und Rechtsstaat steht. Sie darf in kritischen Zeiten – in solchen leben wir – keine schweigende Mehrheit sein, sondern sie muss sich deklarieren und von autoritären Strömungen abgrenzen.

Heide Schmidt

Heide Schmidt

Mitbegründerin Liberales Forum

Niemand will die Katz im Sack kaufen, jede(r ) will sich auf ein gegebenes Wort verlassen können. Die Gefahr für eine Enttäuschung ist kleiner, wenn mit Handschlag in die Augen geschaut oder eine Unterschrift geleistet wurde.

Diese Aktion hat aber auch einen anderen Sinn: sie ist ein ernstes Signal an die jeweils eigene Partei, wo ihre eigenen Abgeordneten die rote Line ziehen, die nicht überschritten werden darf. Nicht nur die WählerInnen haben ein Recht darauf, das zu wissen, sondern auch die Partei muss wissen, wie weit sie gehen kann. Es gibt nämlich immer eine Alternative zu einer FPÖ-Koalition. .

Heide Schmidt

Mitbegründerin Liberales Forum

Heide Schmidt

Mitbegründerin Liberales Forum

Niemand will die Katz im Sack kaufen, jede(r ) will sich auf ein gegebenes Wort verlassen können. Die Gefahr für eine Enttäuschung ist kleiner, wenn mit Handschlag in die Augen geschaut oder eine Unterschrift geleistet wurde.

Diese Aktion hat aber auch einen anderen Sinn: sie ist ein ernstes Signal an die jeweils eigene Partei, wo ihre eigenen Abgeordneten die rote Line ziehen, die nicht überschritten werden darf. Nicht nur die WählerInnen haben ein Recht darauf, das zu wissen, sondern auch die Partei muss wissen, wie weit sie gehen kann. Es gibt nämlich immer eine Alternative zu einer FPÖ-Koalition. .

Heidi Schrodt

Heidi Schrodt

Vorsitzende BildungGrenzenlos

Ich habe das Privileg, in den Nachkriegsjahren geboren zu sein und daher immer in einer Demokratie gelebt zu haben. Diese Demokratie ist derzeit äußerst gefährdet.Österreich muss eine demokratische Republik bleiben! Daher unterstütze ich diese Initiative.

Heidi Schrodt

Vorsitzende BildungGrenzenlos

Heidi Schrodt

Vorsitzende BildungGrenzenlos

Ich habe das Privileg, in den Nachkriegsjahren geboren zu sein und daher immer in einer Demokratie gelebt zu haben. Diese Demokratie ist derzeit äußerst gefährdet.Österreich muss eine demokratische Republik bleiben! Daher unterstütze ich diese Initiative.

Helmut Schüller

Helmut Schüller

Pfarrer

Die demokratische Grundordnung ist mir als Basis für die Sicherung einer menschenwürdigen und solidarischen Gesellschaft wichtig.

Helmut Schüller

Pfarrer

Helmut Schüller

Pfarrer

Die demokratische Grundordnung ist mir als Basis für die Sicherung einer menschenwürdigen und solidarischen Gesellschaft wichtig.

Christian Schüller

Christian Schüller

Journalist

Ich habe lange genug in Diktaturen gelebt, um zu wissen, dass eine Demokratie zu zerstören viel schneller geht, als sie aufzubauen..

Christian Schüller

Journalist

Christian Schüller

Journalist

Ich habe lange genug in Diktaturen gelebt, um zu wissen, dass eine Demokratie zu zerstören viel schneller geht, als sie aufzubauen..

Xaver Schwarzenberger

Xaver Schwarzenberger

Regisseur

Eine Partei, aus dem braunen Sumpf enstanden!
Trotz diverser scheinheiliger Schönheitsoperationen unverändert häßlich und unappetitlich geblieben.

Xaver Schwarzenberger

Regisseur

Xaver Schwarzenberger

Regisseur

Eine Partei, aus dem braunen Sumpf enstanden!
Trotz diverser scheinheiliger Schönheitsoperationen unverändert häßlich und unappetitlich geblieben.

Deborah Sengl

Deborah Sengl

Künstlerin

Ich unterstütze diese Initiative, da wir mehr denn je gemeinsam um den Erhalt unserer Demokratie kämpfen müssen.

Deborah Sengl

Künstlerin

Deborah Sengl

Künstlerin

Ich unterstütze diese Initiative, da wir mehr denn je gemeinsam um den Erhalt unserer Demokratie kämpfen müssen.

Johann Skocek

Johann Skocek

Journalist

Ich lehne Parteien und Politiker ab, die wie die FPÖ und Herbert Kickl Zwietracht säen. FPÖ-Kickl hat einen Freundschaftsvertrag mit Wladimir Putins Partei abgeschlossen, das alleine ist meines Erachtens nach ein Grund, sie von der Macht in Österreich fern zu halten.

Johann Skocek

Journalist

Johann Skocek

Journalist

Ich lehne Parteien und Politiker ab, die wie die FPÖ und Herbert Kickl Zwietracht säen. FPÖ-Kickl hat einen Freundschaftsvertrag mit Wladimir Putins Partei abgeschlossen, das alleine ist meines Erachtens nach ein Grund, sie von der Macht in Österreich fern zu halten.

Robert Stadlober

Robert Stadlober

Schauspieler

Träumen erfordert Mut heißt es. Und mutig will ich sein: ich träum von einem Land der Vielen das zu einem Gemeinsamen wird, einer vielsgestaltlichen Welt in der alle zuhause sein können. Und ich träum von einer Politik die das möglich macht. Enttäuscht mich nicht.

Robert Stadlober

Schauspieler

Robert Stadlober

Schauspieler

Träumen erfordert Mut heißt es. Und mutig will ich sein: ich träum von einem Land der Vielen das zu einem Gemeinsamen wird, einer vielsgestaltlichen Welt in der alle zuhause sein können. Und ich träum von einer Politik die das möglich macht. Enttäuscht mich nicht.

Barbara Staudinger

Barbara Staudinger

Direktorin Jüdisches Museum

Wir brauchen eine Gesellschaft, die positiv in die Zukunft blicken kann, eine Zukunft, die auf das Gemeinsame fokussiert, auf das, was uns alle zusammenhält, und nicht das Trennende in den Mittelpunkt rückt. Wir wollen eine Zukunft, in der nicht die Vergangenheit regiert und Minderheiten Angst haben müssen die nächsten Sündenböcke zu sein.

Barbara Staudinger

Direktorin Jüdisches Museum

Barbara Staudinger

Direktorin Jüdisches Museum

Wir brauchen eine Gesellschaft, die positiv in die Zukunft blicken kann, eine Zukunft, die auf das Gemeinsame fokussiert, auf das, was uns alle zusammenhält, und nicht das Trennende in den Mittelpunkt rückt. Wir wollen eine Zukunft, in der nicht die Vergangenheit regiert und Minderheiten Angst haben müssen die nächsten Sündenböcke zu sein.

Dwora Stein

Dwora Stein

Obfrau Psychosoziales Gesundheitszentrum ESRA

Ich will, dass es in unserem Land auch in Zukunft eine unabhängige Justiz, Pressefreiheit, Respekt vor unterschiedlichen Lebensentwuerfen, Zugang zu Bildung unabhängig von der Herkunft und eine lebendige Kulturszene gibt. Österreich braucht Vielfalt statt Einfalt und Weltoffenheit statt Abschottung!

Dwora Stein

Obfrau Psychosoziales Gesundheitszentrum ESRA

Dwora Stein

Obfrau Psychosoziales Gesundheitszentrum ESRA

Ich will, dass es in unserem Land auch in Zukunft eine unabhängige Justiz, Pressefreiheit, Respekt vor unterschiedlichen Lebensentwuerfen, Zugang zu Bildung unabhängig von der Herkunft und eine lebendige Kulturszene gibt. Österreich braucht Vielfalt statt Einfalt und Weltoffenheit statt Abschottung!

Elisabeth Steiner

Elisabeth Steiner

Richterin Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte d.D.

Elisabeth Steiner

Richterin Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte d.D.
Erwin Steinhauer

Erwin Steinhauer

Schauspieler
  • weil Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist und mein Wahlrecht ein Privileg.
  • Gewaltenteilung, Medienfreiheit, und Menschenrechte, nicht Autokratie, Medienkontrolle und Neofaschismus!
  • Österreich als Festung in einem geeinten Europa? Ein Widerspruch!
  • Kein Österreich nach ungarischem Vorbild!!
  • Dreißig Prozent sind keine Mehrheit!

Erwin Steinhauer

Schauspieler

Erwin Steinhauer

Schauspieler
  • weil Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist und mein Wahlrecht ein Privileg.
  • Gewaltenteilung, Medienfreiheit, und Menschenrechte, nicht Autokratie, Medienkontrolle und Neofaschismus!
  • Österreich als Festung in einem geeinten Europa? Ein Widerspruch!
  • Kein Österreich nach ungarischem Vorbild!!
  • Dreißig Prozent sind keine Mehrheit!
Reinhard Steurer

Reinhard Steurer

Politikwissenschaftler Universität für Bodenkultur Wien

Wer eine bedrohliche Realität wie die Klimakrise verleugnet, schützt sich kurzfristig vor lästigen Veränderungen, macht es langfristig aber nur schlimmer. Am Ende gewinnt nämlich immer die Physik, auch gegen die FPÖ.

Reinhard Steurer

Politikwissenschaftler Universität für Bodenkultur Wien

Reinhard Steurer

Politikwissenschaftler Universität für Bodenkultur Wien

Wer eine bedrohliche Realität wie die Klimakrise verleugnet, schützt sich kurzfristig vor lästigen Veränderungen, macht es langfristig aber nur schlimmer. Am Ende gewinnt nämlich immer die Physik, auch gegen die FPÖ.

Hannes Swoboda

Hannes Swoboda

Präsident Wiener Institut für Wirtschaftsvergleiche

Wir dürfen die Erfolge der Europäischen Union nicht durch einen neuen Nationalismus aufs Spiel setzen. Sowohl angesichts der russischen Aggression gegen die Ukraine als auch auf Grund der klimapolitischen Herausforderungen brauchen wir ein starkes, gemeinsames Europa..

Hannes Swoboda

Präsident Wiener Institut für Wirtschaftsvergleiche

Hannes Swoboda

Präsident Wiener Institut für Wirtschaftsvergleiche

Wir dürfen die Erfolge der Europäischen Union nicht durch einen neuen Nationalismus aufs Spiel setzen. Sowohl angesichts der russischen Aggression gegen die Ukraine als auch auf Grund der klimapolitischen Herausforderungen brauchen wir ein starkes, gemeinsames Europa..

Therese Terror

Therese Terror

DJ

Ich erwarte mir von möglichst vielen Kandidierenden zum Nationalrat Ein Versprechen für die Republik, weil eine Regierungsbeteiligung der FPÖ für die Demokratie und alle, die in Österreich leben, eine ernstzunehmende Gefahr bedeutet. Die FPÖ kann – wie andere rechte Parteien – keine Antworten liefern auf die Probleme unserer Zeit. Ihre Politik ist weder lösungsorientiert, noch an Lösungen interessiert. Ihre politischen Kampagnen sind gekennzeichnet durch Manipulation. Die Schnittmenge zu durch und durch nationalsozialistischem und faschistischem Gedankengut sind offensichtlich.

Was Österreich braucht, was Europa braucht – und darüber hinaus – ist eine Politik, die ihre Aufgabe versteht, Solidarität und Verständigung innerhalb der Gesellschaft zu fördern und echte Lösungen auf den Tisch zu legen, abseits von komplett absurdem menschenverachtenden Ideologie-Gebrabbel. Angesichts von Klimakrise, Kriegen, steigender Armut und den vielen anderen Krisen unserer Zeit brauch es Demokrat:innen in Parlament und Regierung. Hetze gegen Menschen mit Migrationshintergrund, queere Menschen und andere marginalisierte Gruppen ist Gift für die Gesellschaft und eine billige Strategie, eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu vermeiden. Dass diese Hetze auf fruchtbaren Nährboden fällt ist eine Sache; von Kandidat:innen mit ernsthaften Verständnis von Politik und Demokratie erwarte ich mir eine klare Haltung gegen eine Neuauflage einer FPÖ-Regierung.

Der Vergangenheitsfetischismus der Freiheitlichen haben in einer Regierung nichts verloren, mit ihnen ist keine Politik zu machen. Ich erwarte mir von „Vertreter:innen des Volkes“ Respekt vor all den Menschen, die sie vertreten sollen – nämlich allen Menschen, die hier sind, hier leben, hier arbeiten, hier lernen, hier lieben. 

Therese Terror

DJ

Therese Terror

DJ

Ich erwarte mir von möglichst vielen Kandidierenden zum Nationalrat Ein Versprechen für die Republik, weil eine Regierungsbeteiligung der FPÖ für die Demokratie und alle, die in Österreich leben, eine ernstzunehmende Gefahr bedeutet. Die FPÖ kann – wie andere rechte Parteien – keine Antworten liefern auf die Probleme unserer Zeit. Ihre Politik ist weder lösungsorientiert, noch an Lösungen interessiert. Ihre politischen Kampagnen sind gekennzeichnet durch Manipulation. Die Schnittmenge zu durch und durch nationalsozialistischem und faschistischem Gedankengut sind offensichtlich.

Was Österreich braucht, was Europa braucht – und darüber hinaus – ist eine Politik, die ihre Aufgabe versteht, Solidarität und Verständigung innerhalb der Gesellschaft zu fördern und echte Lösungen auf den Tisch zu legen, abseits von komplett absurdem menschenverachtenden Ideologie-Gebrabbel. Angesichts von Klimakrise, Kriegen, steigender Armut und den vielen anderen Krisen unserer Zeit brauch es Demokrat:innen in Parlament und Regierung. Hetze gegen Menschen mit Migrationshintergrund, queere Menschen und andere marginalisierte Gruppen ist Gift für die Gesellschaft und eine billige Strategie, eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu vermeiden. Dass diese Hetze auf fruchtbaren Nährboden fällt ist eine Sache; von Kandidat:innen mit ernsthaften Verständnis von Politik und Demokratie erwarte ich mir eine klare Haltung gegen eine Neuauflage einer FPÖ-Regierung.

Der Vergangenheitsfetischismus der Freiheitlichen haben in einer Regierung nichts verloren, mit ihnen ist keine Politik zu machen. Ich erwarte mir von „Vertreter:innen des Volkes“ Respekt vor all den Menschen, die sie vertreten sollen – nämlich allen Menschen, die hier sind, hier leben, hier arbeiten, hier lernen, hier lieben. 

Johannes Wesemann

Johannes Wesemann

CEO AllRise

Die FPÖ drängt die Öffentlichkeit dazu, die Wirklichkeit ihrem mythischen Imperativ der nationalen Wiedergeburt unterzuordnen. Somit wird alles austauschbar. Zusammenhalt in der Gesellschaft ebenso wie auch der Schutz der Umwelt. Daher dieses Versprechen für die Republik. 

Johannes Wesemann

CEO AllRise

Johannes Wesemann

CEO AllRise

Die FPÖ drängt die Öffentlichkeit dazu, die Wirklichkeit ihrem mythischen Imperativ der nationalen Wiedergeburt unterzuordnen. Somit wird alles austauschbar. Zusammenhalt in der Gesellschaft ebenso wie auch der Schutz der Umwelt. Daher dieses Versprechen für die Republik. 

Hans-Peter Wipplinger

Hans-Peter Wipplinger

Direktor Leopold Museum

Extremistische, polarisierende, ausgrenzende und damit die Menschenrechte verachtende Positionen bedeuten Gift für unsere Demokratie. Als renommiertes Museum mit nationalem und internationalem Engagement stehen wir für einen sensiblen und respektvollen Umgang zwischen den Kulturen, Traditionen und Religionen. Wir stehen für die Anerkennung von Vielfalt, egal ob dies die soziale oder ethnische Herkunft, sexuelle Orientierung, Alter oder Behinderungen betrifft.

Seit Jahrhunderten besteht unser Land und insbesondere Wien aus einer pluralistischen, interkulturellen Gesellschaft, die auch unseren Reichtum bedeutet. Null Toleranz gegenüber Rassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus und jedwede Art der Ausgrenzung und Diskriminierung von Randgruppen. Für Respekt und Anerkennung jedes einzelnen Individuums, für ethische und demokratische Werte, für eine Kultur und Atmosphäre des Zusammenhalts! Gerade jetzt! Wir sind viele!

Hans-Peter Wipplinger

Direktor Leopold Museum

Hans-Peter Wipplinger

Direktor Leopold Museum

Extremistische, polarisierende, ausgrenzende und damit die Menschenrechte verachtende Positionen bedeuten Gift für unsere Demokratie. Als renommiertes Museum mit nationalem und internationalem Engagement stehen wir für einen sensiblen und respektvollen Umgang zwischen den Kulturen, Traditionen und Religionen. Wir stehen für die Anerkennung von Vielfalt, egal ob dies die soziale oder ethnische Herkunft, sexuelle Orientierung, Alter oder Behinderungen betrifft.

Seit Jahrhunderten besteht unser Land und insbesondere Wien aus einer pluralistischen, interkulturellen Gesellschaft, die auch unseren Reichtum bedeutet. Null Toleranz gegenüber Rassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus und jedwede Art der Ausgrenzung und Diskriminierung von Randgruppen. Für Respekt und Anerkennung jedes einzelnen Individuums, für ethische und demokratische Werte, für eine Kultur und Atmosphäre des Zusammenhalts! Gerade jetzt! Wir sind viele!

Marlies Wirth

Marlies Wirth

Kuratorin MAK Museum für Angewandte Kunst

In einer Zeit, in der unsere demokratischen Werte zunehmend unter Druck geraten, ist es wichtiger denn je, für ein offenes, tolerantes und solidarisches Österreich einzustehen. Rechtsextreme Ideologien haben keinen Platz in Österreich. Sie stehen im Widerspruch zu den Grundwerten unserer Verfassung und gefährden das friedliche Zusammenleben aller Menschen in unserem Land.

Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen, vom Respekt gegenüber Andersdenkenden und von der Achtung der Menschenwürde. Ein Versprechen für die Republik ist es sicherstellen, dass Österreich auch in Zukunft ein Land der Freiheit, Gleichberechtigung und Rechtsstaatlichkeit bleibt.

Marlies Wirth

Kuratorin MAK Museum für Angewandte Kunst

Marlies Wirth

Kuratorin MAK Museum für Angewandte Kunst

In einer Zeit, in der unsere demokratischen Werte zunehmend unter Druck geraten, ist es wichtiger denn je, für ein offenes, tolerantes und solidarisches Österreich einzustehen. Rechtsextreme Ideologien haben keinen Platz in Österreich. Sie stehen im Widerspruch zu den Grundwerten unserer Verfassung und gefährden das friedliche Zusammenleben aller Menschen in unserem Land.

Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen, vom Respekt gegenüber Andersdenkenden und von der Achtung der Menschenwürde. Ein Versprechen für die Republik ist es sicherstellen, dass Österreich auch in Zukunft ein Land der Freiheit, Gleichberechtigung und Rechtsstaatlichkeit bleibt.

Christoph Zielinski

Onkologe, Präsident Central European Cooperative Oncology Group

Wir alle können nur in einer liberalen Demokratie glücklich leben, in der der Schutz der Medien, der friedfertigen Kulturen, der Orientierung an der Wissenschaft und der Zugang zur existentiellen Sicherheit bei Krankheit und Alter gewährleistet sind. Faschismen jedweder Art müssen daher abgelehnt werden.

Christoph Zielinski

Onkologe, Präsident Central European Cooperative Oncology Group

Christoph Zielinski

Onkologe, Präsident Central European Cooperative Oncology Group

Wir alle können nur in einer liberalen Demokratie glücklich leben, in der der Schutz der Medien, der friedfertigen Kulturen, der Orientierung an der Wissenschaft und der Zugang zur existentiellen Sicherheit bei Krankheit und Alter gewährleistet sind. Faschismen jedweder Art müssen daher abgelehnt werden.

Vorstand der Wiener Secession

Vorstand der Wiener Secession

(v.l.n.r) Philipp Fleischmann, Jun Yang, Ulrike Müller, Sophie Thun, Michael Part, Ricarda Denzer, Ramesch Daha (Präsidentin der Secession), Lisl Ponger, Axel Stockburger, Barbara Kapusta, Nick Oberthaler, Anna Witt, Wilfried Kühn

Der Kunst ihre Freiheit. Für Demokratie. Gegen Rechts.

Vorstand der Wiener Secession

(v.l.n.r) Philipp Fleischmann, Jun Yang, Ulrike Müller, Sophie Thun, Michael Part, Ricarda Denzer, Ramesch Daha (Präsidentin der Secession), Lisl Ponger, Axel Stockburger, Barbara Kapusta, Nick Oberthaler, Anna Witt, Wilfried Kühn

Vorstand der Wiener Secession

(v.l.n.r) Philipp Fleischmann, Jun Yang, Ulrike Müller, Sophie Thun, Michael Part, Ricarda Denzer, Ramesch Daha (Präsidentin der Secession), Lisl Ponger, Axel Stockburger, Barbara Kapusta, Nick Oberthaler, Anna Witt, Wilfried Kühn

Der Kunst ihre Freiheit. Für Demokratie. Gegen Rechts.

Pressekonferenz am 04.09.2024

Videobotschaften unserer Unterstützer:innen

Danksagung: Georg Duit, Elke Losert, Fundoffice | Klara Fleisch | Adrian Fleisch | HubaX IT & Electronic Systems OG | Lisa Huto | | Yussi Pick P&B Agentur für Kommunikation | Lotte Puschmann | Chiara Schneider | Isabella Schwarzenberger | Petra Stelzer, imaginehumanrights.com |  Tino Valentintisch, Graphic Design